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Donnerstag, 19. März 2020, 09.30 Uhr

Unsicherheit durch Coronavirus:
Michelin streicht Prognose und schließt einige Werke

Michelin hat die Prognose für das Jahr 2020 angesichts der Corona-Krise für ungültig erklärt. Manche Werke in Europa stehen zunächst für eine Woche still.

Michelin-Zentrale in Clermont-Ferrand: Der Reifenhersteller streicht die Prognose und schließt einen Teil seiner europäischen Werke. (Foto: Michelin)
Michelin-Zentrale in Clermont-Ferrand: Der Reifenhersteller streicht die Prognose und schließt einen Teil seiner europäischen Werke. (Foto: Michelin)

Der französische Reifenhersteller Michelin streicht wegen der Ausbreitung des Coronavirus die Jahresprognose und schließt einen Teil seiner Werke in Europa.

Die Standorte auf dem Kontinent, die am meisten von der Pandemie betroffen seien, würden zunächst für eine Woche schließen, teilte der Continental-Wettbewerber am Mittwochabend in Clermont-Ferrand mit.

Das betreffe Werke in Frankreich, Spanien und Italien, betonte der Konzern auf Nachfrage.

Die Prognose für 2020, die der Konzern mit den Zahlen des Vorjahres gegeben hatte, gelte angesichts der Krise nicht mehr.

Die Auswirkungen seien noch nicht abzuschätzen. Michelin wolle mit der Zahlenvorlage für das erste Quartal einen genaueren Ausblick geben.

Gleichzeitig veröffentlichte der Konzern Zahlen zum weltweiten Reifenmarkt. Dieser ist im Februar demnach deutlich unter Druck gewesen, mit einem Minus bei Passagierfahrzeugen von neun und bei Lastkraftwagen von 16 Prozent. Im Februar war die Coronakrise allerdings noch nicht so weit fortgeschritten wie im März. (dpa/mer)

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