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Dienstag, 17. März 2020, 10.56 Uhr

Wegen Coronavirus:
Audi schließt Werke ab Montag

Mehrere Hersteller haben bereits die Schließung ihrer Werke angekündigt, jetzt zieht Audi nach. Die Bänder in den deutschen und ausländischen Fabriken sollen ab Montag stillstehen.

Von Stefan Wimmelbücker
Audi-Produktion in Ingolstadt: Ab Montag sollen die Bänder stillstehen. (Foto: Audi)

Audi stoppt seine Produktion weltweit, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Die Fertigung an den deutschen und ausländischen Standorten solle "kontrolliert und ordentlich bis Ende der Woche" heruntergefahren werden, teilte das Unternehmen mit.

"Wir haben bereits viele Maßnahmen umgesetzt, um die Gesundheit unserer Beschäftigten zu sichern", sagte Produktionsvorstand Peter Kössler. "Die aktuelle Lage zwingt uns zu den angekündigten Maßnahmen." Audi begründete den Stopp der Produktion mit der sinkenden Nachfrage und den sich abzeichnenden Problemen mit der Komponentenversorgung. Weitere Informationen, etwa wie lange die Bändern stillstehen werden, liegen momentan noch nicht vor. Das Unternehmen will seine Mitarbeiter weiter informieren.


Produktion in China läuft wieder normal

Den Schritt hat das Management mit dem Betriebsrat und dem VW-Konzern abgestimmt. Die Kernmarke VW Pkw hatte vor wenigen Stunden angekündigt, ihre Produktion zu stoppen, Seat musste das bereits gestern tun, als in Spanien der Ausnahmezustand verhängt wurde. Skoda in Tschechien produziert zwar noch, allerdings unter Einschränkungen.

In China dagegen sei die Produktion seit Mitte Februar schrittweise wieder hochgefahren: "Inzwischen sind wir zu einem normalen Produktionsprozess zurückgekehrt. Es zeichnen sich aktuell keine Lieferengpässe von Komponenten bei FAW-VW ab", sagte eine Sprecherin. FAW-VW ist Audis Joint-Venture-Partner in China. (Mit Material von DPA)

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