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Montag, 16. März 2020, 12.00 Uhr

Gemeinsames Vorgehen der Top-Führung:
Ford, GM und FCA bilden Task Force

Die Autobauer Ford, General Motors und Fiat Chrysler sowie die US-Gewerkschaft United Auto Workers (UAW) bilden eine gemeinsame Task Force, um geeint gegen die Cornavirus-Krise vorzugehen.

Von Michael Knauer
UAW-Präsident und Ford-Chairman Bill Ford bei einem Termin in der Vergangenheit. Jetzt ziehen sie gemeinsam in den Kampf gegen das Coronavirus. (Bild: Ford)
UAW-Präsident und Ford-Chairman Bill Ford bei einem Termin in der Vergangenheit. Jetzt ziehen sie gemeinsam in den Kampf gegen das Coronavirus. (Bild: Ford)

In einem noch nie dagewesenen Schritt schließen sich in den USA die Vorstandschefs und -chefinnen von Ford, General Motors und Fiat Chrysler sowie die Führung der US-Gewerkschaft UAW zusammen, um gemeinsam gegen die Coronavirus-Krise vorzugehen.Das teilten die Beteiligten am Montag in einem gemeinsamen Kommunique mit.

Mitglieder der Task Force sind nach Angaben der Unternehmen Ford-Chef Jim Hackett, Ford-Chariman Bill Ford, GM-Chefin Marry Barra, FCA-Chef Michael Manley und UAW-Präsident Rory Gamble. Auch die Gewerkschaftsführer der drei beteiligten Automarken sind in dem Team integriert.

"Die Sicherheit und die Gesundheit an den Arbeitsplätzen ist für uns die Priorität", sagte UAW-Präsident Gamble. "Zusammen können wir dabei noch mehr erreichen." Alle Optionen für einen umfassenden Schutz für die Mitarbeiter würden von der Task Force in Betracht gezogen.

Zu den Maßnahmen, die alle drei Konzerne in ähnlicher Form umsetzen wollen, gehören umfassende Prüfungen aller Besucher der Werke, zusätzliche Hygienemaßnahmen, zusätzliche Sicherheitsprotokolle und besondere Maßnahmen zur Beobachtung von Mitarbeitern, die Anzeichen eines Virus-Infektes zeigen.

Die Unternehmen wollten sich auch um die Familien der Mitarbeiter kümmern, hieß es in der gemeinsamen Mitteilung.

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