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Samstag, 14. März 2020, 09.43 Uhr

EXKLUSIV – Kälte senkt Reichweite um bis zu 30 Prozent:
Auch die neuen VW-Stromer werden wetterfühlig sein

Die Grenzen der Batteriechemie gelten für BMW wie Daimler und Nissan & Co., das ist bekannt. Neu sind ungeschönte Angaben zu absehbaren Einbußen bei der Reichweite von Akku-Autos in sehr heißen Sommern und klirrend kalten Wintern. VW hat die wahren Werte jetzt intern benannt.

Von Henning Krogh
VW im Schnee: Sollte sich jemals wieder ein frostiger Winter auf weite Teile Deutschlands legen, mit eisigen Temperaturen im Handschuhfach draußen geparkter Pkw à la Tiefkühlftruhe im Domizil, dann wird es für Autofahrer auch so manche Überraschung bei den Reichweiten moderner Stromer geben. (Foto: VW)
VW im Schnee: Sollte sich jemals wieder ein frostiger Winter auf weite Teile Deutschlands legen, mit eisigen Temperaturen im Handschuhfach draußen geparkter Pkw à la Tiefkühlftruhe im Domizil, dann wird es für Autofahrer auch so manche Überraschung bei den Reichweiten moderner Stromer geben. (Foto: VW)

Volkswagen sorgt sich um die tatsächliche Reichweite seiner neuen E-Autos wie dem ID.3 bei extremen Wetterlagen. Das belegen VW-interne Unterlagen, die der Automobilwoche vorliegen. Demnach ist damit zu rechnen, dass in heißen Sommern der Betrieb der Klimaanlage die Reichweite von Stromern um zehn bis 15 Prozent reduzieren wird. In kalten Wintern seien noch größere Einbußen zu erwarten: „Die optionale, energiesparende Wärmepumpe benötigt dennoch Energie für bis zu 30 Prozent der Reichweite“, heißt es in den VW-Papieren.

Volkswagen-Händler sollen Interessenten für den ID.3 nun schonend vorbereiten. „Realitätsferne Verbrauchsangaben wie beim NEFZ sind passé“, sagte ein VW-Manager der Automobilwoche. Auch die Reichweiten von Elektroautos anderer Hersteller sind anfällig für starke Hitze und Kälte.

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