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Samstag, 14. März 2020, 16.39 Uhr

Probleme in der Lieferkette:
Ferrari schließt Werke wegen Corona – Andere Fabriken bleiben offen

In Italien wird eine Vereinbarung getroffen, damit Fabriken trotz Virus-Krise weiterarbeiten können. Kurz darauf zeigt sich, dass das nicht in jedem Fall gelingen wird.

Ferrari-Produktion: Bis zum 27. März bleiben die  Werke in Maranello und Modena geschlossen. (Foto: Ferrari)
Ferrari-Produktion: Bis zum 27. März bleiben die Werke in Maranello und Modena geschlossen. (Foto: Ferrari)

Der italienische Sportwagenhersteller Ferrari schließt wegen des Coronavirus-Ausbruchs für zwei Wochen seine beiden Werke. Das Unternehmen hatte ursprünglich versucht, die Fabriken am Laufen zu halten, doch nun ließen "die ersten ernsthaften Probleme in der Lieferkette" eine weitere Produktion nicht mehr zu, teilte Ferrari in einer Erklärung am Samstag mit.

Die Werke in Maranello und Modena würden daher bis zum 27. März geschlossen bleiben. Auch die für die Formel-1 zuständige Scuderia Ferrari habe den Betrieb eingestellt. Die Entscheidung wurde "aus Respekt" und für den "Seelenfrieden" der Arbeiter und Zulieferer von Ferrari getroffen, sagte der Vorstandsvorsitzende Louis Camilleri.


Anspruch auf Masken und andere Schutzausrüstung

Zuvor hatte Italiens Regierung eine Vereinbarung mit Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden getroffen, wonach Fabriken auch während des anhaltenden Coronavirus-Ausbruchs in Betrieb bleiben dürfen. Die Absprache diene dem "Wohle des Landes, dem Schutze der Gesundheit der Arbeitnehmer", twitterte Ministerpräsident Giuseppe Conte. Sie sieht höhere Sicherheitsstandards für Arbeitnehmer vor. Beschäftigte haben nun Anspruch auf Masken und andere Schutzausrüstung, sofern sie nicht in einem sicheren Abstand voneinander arbeiten können.

Einige Unternehmen würden ihre Aktivitäten vorübergehend einstellen oder reduzieren, um sich auf die neuen Sicherheitsanforderungen für ihre Beschäftigten einzustellen, hieß es in der gemeinsamen Erklärung der Gewerkschaften CGIL, CISL und UIL.


Menschen sollen Häuser möglichst nicht verlassen

Italienische Behörden haben landesweit drastische Sperrmaßnahmen verhängt, um das Ansteckungsrisiko zu begrenzen. Die meisten Geschäfte sind geschlossen und Menschen aufgefordert, ihre Häuser möglichst nicht zu verlassen. Doch in einigen Büros und Fabriken geht die Arbeit weiter. In der vergangenen Woche hatte es Protest dagegen gegeben.

In Italien war die Zahl der Infizierten am Freitag auf 17.660 gestiegen. 1266 Menschen starben nach Angaben des Zivilschutzes. Italien ist nach China das Land mit den meisten Covid-19-Toten.(dpa/fuh)

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