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Freitag, 06. März 2020, 15.08 Uhr

Reaktionen auf den neuen IAA-Standort München:
"Bloß keine Experimente"

Die Entscheidung, die IAA nach München zu verlegen, hat positive wie negative Reaktionen hervorgerufen. Die Automobilwoche dokumentiert eine Auswahl.

IAA: Die nächste Ausgabe findet in München statt. (Foto: Messe Frankfurt)
IAA: Die nächste Ausgabe findet in München statt. (Foto: Messe Frankfurt)

Nach einer langen Suche hat sich der VDA entschieden, die nächste IAA in München stattfinden zu lassen. Funktionäre und Kommentatoren loben die Entscheidung:

Albert Vetterl, Präsident und Landesinnungsmeister des bayerischen Kfz-Gewerbes nannte sie "ein positives Signal".

Auch der VDIK ist zufrieden: "Es ist gut, dass nun eine Entscheidung über die künftige Heimat der IAA Pkw gefallen ist", sagte Präsident Reinhard Zirpel der Automobilwoche.

Bettina Fetzer, Marketingchefin Mercedes-Benz, lobte den Auswahlprozess: "Die Entscheidung für den Veranstaltungsort der kommenden IAA wurde in einem neuen und gleichzeitig beispiellosen Ansatz gemeinschaftlich innerhalb der Mitglieder des VDAs erarbeitet. Alle teilnehmenden Städte haben innovative Konzepte präsentiert und einmal mehr bewiesen, dass Deutschland ein hervorragender Standort für die Mobilität der Zukunft ist."

In der Presse gab es jedoch auch Kritik: "Die Wahl der bayerischen Metropole als Veranstaltungsort beweist, dass die Unternehmen und ihr Spitzenverband VDA sich nicht wirklich erneuern wollen. München ist Symbol für 'Wir machen weiter so'. Bloß keine Experimente", schreibt das "Handelsblatt".

Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hofft auf positive Impulse der bayerischen Hauptstadt: "Aus Sicht jenes Landes, in dem das Auto erfunden wurde und das wie kein zweites von ihm abhängig ist, ist zu wünschen, dass sich die "Mia san mia"-Mentalität auf die Messe überträgt."

In der "Süddeutschen Zeitung" heißt es zu den Gründen für die Entscheidung: "Die Liebe zum Automobil ist im Land von Audi und BMW wohl größer als in den beiden Mitbewerberstädten Hamburg und Berlin."

Für München sieht die SZ positive wie negative Folgen: "Auf Münchens Straßen geht zu Stoßzeiten nicht mehr viel, die Mietpreise steigen immer weiter, ein gesundes Miteinander wird immer schwieriger. Die IAA wird dazu ihr Übriges beitragen", befürchtet ein Redakteur. Seine Kollegin bestreitet die Probleme nicht, sieht die IAA aber als Chance, sie zu lösen: "München diskutiert über eine notwendige Verkehrswende - und holt mit der IAA eine Branche in die Stadt, die sich auch neu aufstellen muss. Das kann sich lohnen", schreibt sie. "Es ist also ganz geschickt, eine ganze Branche nach München zu holen, die sich auch Gedanken über ihre Zukunft machen muss - womöglich kommt gemeinsam mehr dabei heraus."

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