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Freitag, 06. März 2020, 11.00 Uhr

Trotz Corona-Schwäche:
China bleibt wichtigster Produktionsstandort für deutsche Autobauer

Die deutschen Autohersteller bauen in China mehr Autos als in Deutschland – daran dürfte sich auch durch das Coronavirus nichts ändern.

Audi-Produktion in China: Das Land wird trotz der Corona-Krise der wichtigste Produktionsstandort für deutsche Hersteller bleiben. (Foto: Audi)
Audi-Produktion in China: Das Land wird trotz der Corona-Krise der wichtigste Produktionsstandort für deutsche Hersteller bleiben. (Foto: Audi)

China wird einer Studie zufolge auch nach der Corona-Krise der wichtigste Produktionsstandort für die deutschen Autohersteller bleiben.

Im vergangenen Jahr hatten die Unternehmen in der Volksrepublik mit 5,08 Millionen Einheiten erstmals deutlich mehr Autos gebaut als in Deutschland, wie aus einer am Freitag vorgestellten Studie der Deutschen Bank hervorgeht.

In Deutschland war die Fertigung das zweite Jahr in Folge auf nun 4,67 Millionen Autos zurückgegangen.

Die Corona-Krise werde am langfristigen Trend nichts ändern, dass Chinas Bedeutung als Produktionsstandort zunehme, heißt es in der Veröffentlichung. Die Entwicklung in Deutschland gebe jedoch Anlass zur Sorge und könne der Beginn einer strukturellen Schwächephase sein.

Neben höheren Kosten für Löhne und Energie sowie höhere Steuersätze könne die Elektromobilität zu Wertschöpfungsverlusten führen. Insgesamt sei die deutsche Automobilindustrie besser für die Zukunft gerüstet als der Automobilstandort Deutschland. (dpa/mer)

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