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Mittwoch, 04. März 2020, 11.15 Uhr

IG Metall:
Regierung muss sich für Corona-Folgen wappnen

Die Coronakrise hat Folgen für die Wirtschaft. IG-Metall-Chef Jörg Hofmann fordert nun die Bundesregierung auf, Hilfen vorzubereiten.

IG Metall-Chef Jörg Hofmann fordert vom Staat Hilfe gegen die Folgen der Coronakrise. (Foto: IG Metall)

Die IG Metall hat die Bundesregierung aufgerufen, auf kurzfristige Maßnahmen gegen wirtschaftliche Folgen der Corona-Epidemie vorbereitet zu sein. "Sollten Lieferketten reißen, dann ist das zunächst einmal ein unternehmerisches Risiko. Wir sehen aber die Notwendigkeit schnellen politischen Handelns, damit daraus keine Rezession wird", sagte der Vorsitzende der Gewerkschaft, Jörg Hofmann, der Deutschen Presse-Agentur.

Aus seiner Sicht stehen dabei drei Punkte im Mittelpunkt - zunächst die Sicherung von Beschäftigung und Einkommen. "Soweit notwendig, ist hier Kurzarbeit ein adäquates Mittel, wenn die Arbeitgeber durch Zuzahlung die Nettoentgelte sichern. Zudem muss kurzfristig der Zugang zur Kurzarbeit erleichtert werden."


Überbrückungskredite gefordert

Hofmann verwies ferner auf die Sicherung der Finanzierung von Überbrückungskrediten bei Produktions- und Absatzausfällen sowie Investitionen etwa in Infrastruktur und Innovationsförderung. "Auch wenn es aktuell keinen Grund für Panik gibt, sollte die Politik vorbereitet sein, kurzfristig entsprechende Maßnahmen zu ergreifen", sagte Hofmann. "Diese Entscheidungen erwarte ich auch vom Koalitionsausschuss."

Durch die Ausbreitung des Virus drohen Lieferketten von Firmen unterbrochen zu werden. Ökonomen wie Ifo-Präsident Clemens Fuest hatten die Regierung zu Notkrediten für Unternehmen aufgefordert, die von der Unterbrechung von Lieferketten betroffen seien - damit könnten Insolvenzen verhindert werden. (dpa/swi)

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