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Dienstag, 03. März 2020, 10.45 Uhr

Aus Konzernkreisen heißt es:
VW-Chef Diess kann sich IAA in München gut vorstellen

Die angebliche Abneigung von Volkswagen-Chef Herbert Diess gegen eine IAA in der BMW-Stadt München sind laut Konzernkreisen schlichter Unsinn. Bei VW kann man sich auch eine IAA in München sehr gut vorstellen.

Volkswagen-Chef Herbert Diess: Er könnte wohl mit einer IAA in München leben. (Foto: Volkswagen)
Volkswagen-Chef Herbert Diess: Er könnte wohl mit einer IAA in München leben. (Foto: Volkswagen)

Im Rennen um die Internationale Automobilausstellung IAA verdichten sich die Anzeichen für eine Entscheidung für München. Aus dem Umfeld des VW-Konzerns verlautete, auch bei VW könne man sich München als Standort sehr gut vorstellen. Berichte, wonach Konzernchef Herbert Diess seine Autos nicht am Standort des Konkurrenten BMW präsentieren wolle, seien schlicht Unsinn.

Der Verband der Autoindustrie (VDA) will am Dienstag entscheiden, wo die IAA ab nächstem Jahr stattfindet. Die Autoschau in Frankfurt hatte immer weniger Besucher und Aussteller angezogen. Der VDA will mit der IAA künftig viel stärker in die Öffentlichkeit gehen und die Mobilität der Zukunft thematisieren. In die letzte Auswahlrunde hatten es die drei Millionenstädte Berlin, Hamburg und München geschafft. In Branchenkreisen hieß es, gegen Berlin spreche die autokritische Haltung der Politik und der Bevölkerung, gegen Hamburg die relativ schlechte internationale Anbindung des Flughafens.


Es könnte auf München hinauslaufen

Der Berliner "Tagesspiegel" berichtete am Dienstag unter Berufung auf Industriekreise, die IAA werde künftig in München stattfinden, weil das "im Vergleich die wirtschaftlich stärkste Region sei und die Autoschau in der bayerischen Landeshauptstadt die nötige politische Unterstützung erhalte". (dpa/gem)

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