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Freitag, 28. Februar 2020, 10.56 Uhr

Corona-Krise:
Genfer Auto-Salon wird abgesagt

Aufgrund des Coronavirus haben die Schweizer Behörden Veranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen verboten. Das betrifft auch den Genfer Auto-Salon.

Von Burkhard Riering
Genfer Autosalon: Die Messe findet nach Informationen der Automobilwoche nicht statt. (Foto: GIMS)
Genfer Autosalon: Die Messe findet nach Informationen der Automobilwoche nicht statt. (Foto: GIMS)

Der Genfer Auto-Salon findet in diesem Jahr nicht statt. Die Schweizer Behörden haben entschieden, alle Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern zu untersagen, um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Zum Auto-Salon sind im vergangenen Jahr rund 600.000 Besucher gekommen.

"Wir bedauern diese Situation, aber die Gesundheit aller Beteiligten ist für uns und unsere Aussteller absolute Priorität", sagte Auto-Salon-Chef Maurice Turrettini in Genf. "Dies ist ein Fall von höherer Gewalt. Für die Aussteller, die massiv in ihre Präsenz in Genf investiert haben, ist dies ein herber Verlust." Nun müsse der Abbau organisiert werden. Die bereits verkauften Eintrittskarten würden zurückerstattet.


Hersteller haben Verständnis

Audi gab gegenüber der Automobilwoche folgendes Statement ab: "Wir haben vollstes Verständnis für die Absage der Geneva International Motor Show. Die Gesundheit und Sicherheit unserer Kunden, Mitarbeiter und der Journalisten haben für uns die höchste Priorität. Für Kunden, Interessierte und Fachpresse sendet Audi am 3. März eine Online-Weltpremiere im Audi Media Center sowie auf den Social Media Kanälen von Audi. Die genaue Uhrzeit wird noch kommuniziert. Themen sind wie auch in Genf vorgesehen: Weltpremiere Audi A3 Sportback, Vorstellung Audi e-tron S und Audi e-tron S Sportback sowie 40 Jahre quattro." Auch VW sprach von einer "richtigen Entscheidung".

Die Messe zählt zu den wichtigsten Automessen weltweit. Sie hätte am 3. März mit dem ersten Presstag beginnen und ihre Tore vom 5. bis zum 15. März für alle Besucher öffnen sollen. In den vergangenen Tagen hatten mehrere Hersteller angekündigt, nur mit verkleinerter Besetzung nach Genf reisen zu wollen. Der chinesische Hersteller Byton hatte seine Teilnahme ganz abgesagt.

Das Coronavirus hat sich in den vergangenen Tagen auch in der Schweiz, Italien und Deutschland verbreitet. Die Behörden versuchen, eine Ausbreitung so gut wie möglich zu vermeiden. Aufgrund der Krankheit ist bereits die Messe Auto China verschoben worden, die im April in Peking hätte stattfinden sollen. Auch der Mobile World Congress in Barcelona ist in diesem Jahr ausgefallen.

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