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Freitag, 28. Februar 2020, 15.00 Uhr

Absage des Genfer Salons:
Autobauer verlegen die Show ins Internet

Die deutschen Autohersteller zeigen Verständnis für die Absage des Genfer Autosalons aus Angst vor Ansteckungen mit dem Coronavirus. Ihre geplanten Modellpräsentationen verlegen sie ins Internet.

BMW i4 Concept: Eigentlich sollte das elektrisch angetriebene Crossover-Modell in Genf Weltpremiere feiern. Nun wird die Show ins Internet verlagert. (Foto: BMW)

Nach der Absage des Genfer Autosalons wegen des Coronavirus präsentieren die deutschen Autohersteller ihre neuen Modelle jetzt im Internet. Einhellig zeigten sie am Freitag Verständnis für die Entscheidung der Schweizer Regierung, wegen der Virus-Epidemie alle Großveranstaltungen und damit auch die Automesse zu verbieten.

BMW wollte in Genf am Dienstag die Weltpremiere des Concept i4 feiern - ein vollelektrisches Gran Coupé, das nächstes Jahr in München vom Band rollen und Tesla Konkurrenz machen soll. Jetzt will BMW-Chef Oliver Zipse das Fahrzeug in einer digitalen Pressekonferenz aus dem Münchner BMW-Forschungszentrum zeigen. Sie soll via Live-Stream übertragen werden.

Audi plante in Genf die Weltpremiere des Audi A3 Sportback und wollte zwei neue Varianten des großen vollelektrischen e-tron vorstellen, den e-tron S und den e-tron S Sportback. Jetzt findet das Ganze in Ingolstadt statt. "Für Kunden, Interessierte und Fachpresse sendet Audi am 3. März eine Online-Weltpremiere im Audi Media Center sowie auf den Social Media Kanälen von Audi", erklärte die VW-Tochter.


"Ein Fall von höherer Gewalt"

Die Konzernmutter Volkswagen will die Neuheiten ihrer Kernmarke VW Pkw ebenfalls online ausstrahlen. Unter anderem soll dann die achte Generation des sportlichen Golf GTI vorgestellt werden. Porsche will den neuen 911er Turbo ebenfalls online präsentieren.

Auch Mercedes will sich die Gelegenheit nicht komplett entgehen lassen, neue Produkte ins Scheinwerferlicht zu rücken. "Unsere für Dienstag in Genf geplante Pressekonferenz findet in digitaler Form statt. Wir freuen uns auf viele virtuelle Teilnehmer", hieß es von den Stuttgartern. Die Daimler-Stammmarke will die überarbeitete E-Klasse und neue Plug-In-Hybrid-Modelle der Kompaktklasse zeigen.

Autosalon-Chef Maurice Turrettini sagte in Genf: "Dies ist ein Fall von höherer Gewalt. Für die Aussteller, die massiv in ihre Präsenz in Genf investiert haben, ist dies ein herber Verlust." Aber die Gesundheit aller Beteiligten habe Vorrang. (dpa/mer/gem)

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