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Mittwoch, 26. Februar 2020, 13.45 Uhr

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Mit diesen Jobs liegen Sie im Trend

Die Arbeitswelt verändert sich schnell; manche Berufsbilder geraten unter Druck, neue tun sich auf. Und manche Fähigkeiten im IT-Bereich sind so gefragt, dass beispielsweise Volkswagen auch Quereinsteiger und ältere Berufstätige zu Softwareentwicklern ausbildet. Welche Berufe im Trend liegen.

Von Gerd Scholz
IT-Experten bei Bosch: Immer öfter setzen Unternehmen agile Arbeitsmethoden ein und benötigen dafür auch Scrum-Experten. (Foto: Bosch)
IT-Experten bei Bosch: Immer öfter setzen Unternehmen agile Arbeitsmethoden ein und benötigen dafür auch Scrum-Experten. (Foto: Bosch)

Welche Jobs werden in Zukunft besonders wichtig für unsere Gesellschaft? Und in welchen Berufen herrscht hohe Knappheit an Fachkräften? Dieser Frage sind die Experten des Vergleichsportals Gehalt.de nachgegangen und haben einige Trendberufe identifiziert:

Gefragter denn je seien etwa IT-Berater und Softwareentwickler. In der Datenbank von Gehalt.de sei Die Zahl der Jobs für Entwicklerinnen und Entwickler am höchsten. Das ist leicht nachzuvollziehen. Denn alle Branchen digitalisieren sich. Und IT-Wissen ist heute überall nötig. IT-Berater verdienen laut Gehalt.de rund 75.200 Euro und Entwickler im Backendbereich kommen auf 61.600 Euro.

An Relevanz gewinnen auch Jobs im Bereich Corporate-Social-Responsibility (CSR), weil Unternehmen immer stärker darauf achten, wie sie in der Öffentlichkeit dastehen. Bei CSR geht es vor allem darum, „das Geschäftsmodell grundsätzlich auf verantwortungsvolle Weise zu gestalten“, erläutern die Experten von Gehalt.de. In diesem Zuge setzen Unternehmen CSR-Manager ein, die Konzepte und Maßnahmen erarbeiten, um genau das zu erfüllen. Sie vereinen ökologische, soziale und ökonomische Bereiche des Unternehmens. Beispiele für CSR-Maßnahmen sind das Etablieren von Umweltstandards in Unternehmen, Spendenaktionen und die Beteiligung an sozialen Initiativen. Interessierte können sich in diesem Bereich fortbilden oder aber mittlerweile an einigen Universitäten ein entsprechendes Masterstudium belegen. Das Einkommen beträgt derzeit rund 45.100 Euro.


Data Scientists und Artists im Trend

Im Trend liegen Data Scientists und Artists, die Durchblick in den Datendschungel bringen sollen. Denn immer mehr Unternehmen sammeln immer mehr Daten – etwa über Kunden (Alter, Geschlecht), deren Verhalten (wann wird wo gekauft?), Einnahmen und Kosten (wie teuer ist die Werbung und was bringt sie?), Klicks im Internet (auf welchen Button klicken unsere User am häufigsten?) und Besucherzahlen (wie viele Kunden vor Ort haben bei uns letzte Woche eingekauft?). Diese Datenmassen gilt es zu ordnen und vernünftig darzustellen. Data Scientists befassen sich mit mathematischen Modellen, statistischen Verfahren und der Datenhaltung und Datenmodellierung.

 

Data Artists kommen wiederum zum Einsatz, wenn es darum geht, Informationen zu visualisieren. Das können einfache Charts und Präsentationen für das Management oder aber komplexe interaktive Grafiken sein. Sie sind eine Schnittstelle zwischen den Abteilungen für Grafik und Business Intelligence. Data Scientists verdienen rund 58.600 Euro und Artists kommen auf 48.400 Euro.

Auch agiler wollen die meisten Unternehmen werden. Eines der Zauberworte lautet dabei Scrum. Und damit sich alle an die Regeln dieser Vorgehensweise halten, suchen Unternehmen sogenannte Scrum Master. Scrum ist ein Modell aus dem agilen Projektmanagement und soll dabei helfen, ausformulierte Ideen möglichst störungsfrei in hochwertige Produkte umzusetzen. Der Scrum Master ist dafür zuständig, dass die Regeln dieses Modells eingehalten und damit die reibungslose Umsetzung innerhalb des Entwickler- und Produktteams garantiert werden.

Scrum Master nehmen die Rolle von Beobachtern und Moderatoren ein, sie überwachen Prozesse und führen das Team situativ. Scrum Master müssen zwar nicht selber programmieren, doch IT-Kenntnisse sind von großem Vorteil. Die Kompetenz als Scrum-Master erhalten Interessierte über eine Zusatzqualifikation mit Zertifikat. Scrum Master verdienen rund 56.100 Euro.

Besonders in der Automobilindustrie sind Elektrotechnikingenieure gefragt, während Verbrennungsmotorexperten zunehmend schlechte Karten haben. Mercedes-Benz etwa entwickelt erstmal keine neuen Verbrennungsmotoren und konzentriert die Kraft ganz auf Elektroantriebe. Bei VW läuft gerade die Produktion der ID.-Modelle an. Und Tesla will in Brandenburg ein E-Auto-Werk im Eiltempo hochziehen. Die Nachfrage nach Energie- und Elektrotechnikern dürfte also weiter steigen. Ingenieure der Elektrotechnik verdienen laut Gehalt.de rund 60.500 Euro im Jahr.

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