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Sonntag, 23. Februar 2020, 07.39 Uhr

Passt zum Weltkongress für intelligente Verkehrssysteme:
ADAC Hansa macht sich für IAA in Hamburg stark

Die Entscheidung über den künftigen Standort der Internationalen Automobil Ausstellung IAA rückt näher. Der ADAC verhält sich bundesweit neutral, doch die Regionalorganisationen unterstützen jeweils die Stadt in ihrem Gebiet.

IAA 2019 in Frankfurt: Geht es nach dem ADAC Hansa, soll die nächste IAA in Hamburg stattfinden. (Foto: Rebecca Eisert)
IAA 2019 in Frankfurt: Geht es nach dem ADAC Hansa, soll die nächste IAA in Hamburg stattfinden. (Foto: Rebecca Eisert)

Der ADAC Hansa hat sich dafür ausgesprochen, die nächste Internationale Automobil Ausstellung IAA 2021 nach Hamburg zu vergeben. Eine IAA nach dem neuen Konzept passe zur Hansestadt, die bereits eine Modellstadt für innovative Verkehrskonzepte geworden sei, sagte ADAC-Sprecher Christian Hieff der Deutschen Presse-Agentur. "Die neue IAA soll keine PS-Show mehr werden, sondern sich mit der Zukunft der Mobilität beschäftigen." Damit könnte eine Hamburger IAA auch anknüpfen an den Weltkongress für intelligente Verkehrssysteme (ITS), der ebenfalls im Herbst 2021 in Hamburg stattfindet.

Neben Hamburg sind noch Berlin und München im Rennen um die nächste IAA, wobei die Gewinner-Stadt den Zuschlag vermutlich gleich für mehrere Jahre erhält. Auch Berlin und München werden von den jeweiligen Regionalorganisationen des ADAC unterstützt. Auf der Bundesebene verhält sich der größte deutsche Autofahrer-Verein neutral.


Entscheidung Anfang März

Die Entscheidung ist nach bisherigen Aussagen des Verbands der Automobilindustrie (VDA) voraussichtlich Anfang März zu erwarten. Gegenwärtig laufen weitere Gespräche, Präsentationen und Besuche zwischen dem Verband und den drei Städten. In einer ersten Runde im Januar waren bereits mehrere Mitbewerber ausgeschieden, darunter der bisherige IAA-Ausrichter Frankfurt. (dpa/fuh)

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