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Donnerstag, 20. Februar 2020, 12.39 Uhr

Trotz Coronavirus:
BMW fährt mit Produktion auch Vertrieb in China wieder hoch

BMW hat die Produktion und den Vertrieb in China wieder hochgefahren. Der Absatz auf dem wichtigsten Einzelmarkt war vergangenen Monat gegen den Trend gestiegen.

BMW-Produktion in China: Nach wie vor will der Hersteller den Absatz in China in diesem Jahr um 5 bis 10 Prozent steigern. (Foto: BMW)

Der Autobauer BMW fährt neben der Produktion auch den Vertrieb in China wieder hoch. In dem vom Ausbruch der Coronavirus-Epidemie besonders betroffenen Land hätten mittlerweile zwischen 65 und 70 Prozent der BMW-Händler ihre Autohäuser wieder geöffnet, sagte Finanzchef Nicolas Peter. Vergangene Woche seien es nur 15 bis 20 Prozent gewesen. Vor einer Woche hatte der Konzern die Produktion in seinen Werken in der nordostchinesischen Stadt Shenyang wieder angefahren, die Region ist weniger von dem Virus betroffen als andere. China ist für BMW wie für die anderen deutschen Autobauer der mit Abstand wichtigste Einzelmarkt.

BMW hält weiter an dem Ziel fest, den Absatz in China in diesem Jahr um 5 bis 10 Prozent zu steigern. Bisher habe man nach dem chinesischen Neujahrsfest anderthalb Wochen verloren, sagte Peter. Es sei viel zu früh, etwas über die Auswirkungen auf das Gesamtjahr zu sagen: "Das ist Glaskugellesen momentan."


Experten gehen von deutlichen Einschränkungen aus

Im Januar sei der BMW-Absatz in China gegen den Trend gestiegen, sagte Peter. Vor allem das in diesem Jahr früher liegende Neujahrsfest hatte den Gesamtmarkt im Januar belastet, Experten rechnen aber auch mit deutlichen Einschränkungen wegen des Virus in den ersten Jahresmonaten.

"Wir werden das im Februar spüren", sagte auch Peter. Die Lieferketten in China seien derzeit stabil, auch bei der Zulieferung von Teilen aus China in andere Regionen sei derzeit kein Stocken abzusehen. In den chinesischen Fabriken sind ihm zufolge Vorkehrungen für die Mitarbeiter getroffen worden, unter anderem werde dreimal am Tag Fieber gemessen.


Weltweites Absatz-Plus

Weltweit steigerte BMW den Absatz im Januar konzernweit um 2,1 Prozent auf gut 174.000 Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce. Bei der Stammmarke BMW kam das Unternehmen laut Peter auf ein Plus von 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf rund 154.000 Autos. (dpa/fuh)

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