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Dienstag, 18. Februar 2020, 17.00 Uhr

Offizielle Bestätigung - Hamburger VW-Partner in Schieflage:
Wichert vor Insolvenz in Eigenverwaltung

Das Hamburger Autohaus Wichert hat beim Amtsgericht Mitte die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. Das bestätigte ein Justizsprecher. In Eigenverwaltung wird nun mit Hilfe eines Sachwalters geklärt, ob das Unternehmen zahlungsunfähig ist.

Von Bettina John
Erst Mitte Januar war Bernd Lindemann (rechts) als Co-Geschäftsführer von Bernd Glathe bei Wichert eingestiegen. (Foto: Auto Wichert)
Erst Mitte Januar war Bernd Lindemann (rechts) als Co-Geschäftsführer von Bernd Glathe bei Wichert eingestiegen. (Foto: Auto Wichert)

Das Autohaus Wichert, einer der größten VW-Partner in Norddeutschland, hat die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. Dies bestätigte der Hamburger Justizpressesprecher Kai Wantzen auf Anfrage der Automobilwoche.

In dem jetzt eingeleiteten Eröffnungsverfahren werde geprüft, ob Insolvenzgründe vorliegen. Der Geschäftsbetrieb laufe derweil weiter. Als vorläufiger Sachwalter wird der Rechtsanwalt Sven-Holger Undritz eingesetzt. In dem Eigenverwaltungsverfahren soll er prüfen, ob ein Insolvenzgrund besteht und gegebenenfalls eine Prognose zur Sanierungsfähigkeit abgeben.

Anfang 2019 hatte Wichert das insolvente Autohaus Willy Tiedtke übernommen. Erst Mitte Januar war Bernd Lindemann als neuer Co-Geschäftsführer eingestiegen, nachdem sich Bernd Kußmaul altersbedingt aus der Geschäftsführung zurückgezogen hatte.

Das Autohaus Wichert ist seit 1986 in Hamburg ansässig und beschäftigt aktuell an 23 Standorten in und um Hamburg 1400 Mitarbeiter. 2018 wurden knapp 18.000 Fahrzeuge verkauft und rund 350 Millionen Euro umgesetzt. Im November 2019 hatte die Gruppe ein 15 Millionen Euro teures Audi-Zentrum in Hamburg-Hammerbrook eröffnet.

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