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Montag, 17. Februar 2020, 12.30 Uhr

DIHK-Umfrage:
Jeder zweite Autozulieferer plant mit Stellenabbau

Laut einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags plant inzwischen mehr als jeder zweite Autozulieferer mit einem Stellenabbau. Dafür gebe es mehrere Gründe.

Produktion bei Stabilus: Jeder zweite Autozulieferer plant mit Stellenabbau. (Foto: Stabilus)
Produktion bei Stabilus: Jeder zweite Autozulieferer plant mit Stellenabbau. (Foto: Stabilus)
 
Von Chinesen übernommene deu...
Der insolvente Anlagenbauer Eisenmann soll von AE Industry übernommen werden. AE Industry ist die  deutsche Automotive-Tochter des staatlichen Maschinenbau-Konzerns China National Machinery Industry Corporation (Sinomach). Sinomach hat rund 180.000 Mitarbeiter und zeigte schon vor zwei Jahren Interesse an Eisenmann. (Foto: Eisenmann)
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Die Autobranche, eine der Schlüsselindustrien in Deutschland, droht noch tiefer in die Krise zu rutschen. Mehr als jeder zweite Autozulieferer plant inzwischen mit einem Stellenabbau, wie aus einer neuen Konjunkturumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) hervorgeht. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hatte darüber berichtet. Der Grund für die Stellenkürzungen sei nicht nur, dass konjunkturbedingt Aufträge wegbrechen, sondern auch der Umstieg auf elektrische Antriebe, erklärten die Befragten. Hier seien weniger Bauteile nötig und die Fertigung könne stärker automatisiert werden.

Die schlechte Lage der Autoindustrie sei ein Warnsignal für die Konjunktur, sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben. Die internationalen Handelskonflikte, der Brexit und die schwache Weltkonjunktur belasteten die Geschäfte. Der Verband fordert von der Politik bessere Rahmenbedingungen. "Wir brauchen eine klare Strategie für den Ausbau der Ladeinfrastruktur und ab 2021 einen fairen Kostenausgleich für höhere CO2-Preise auf Gas, Öl und Treibstoffe", forderte Wansleben.

Der Umfrage zufolge sieht inzwischen mehr als jeder zweite Kraftfahrzeugbauer ein Geschäftsrisiko in den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen und die Entwicklung der Energie- und Rohstoffpreise als Belastung. 44 Prozent der Zulieferer wollten wegen der schwelenden Diskussion um alternative Antriebe ihre Investitionen zurückschrauben. 167 Unternehmen aus dem Kraftfahrzeugbau beteiligten sich an der Umfrage des DIHK. (dpa/os)

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