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Dienstag, 04. Februar 2020, 16.15 Uhr

Umbauten für den Golf Variant:
VW frischt das Werk Wolfsburg auf

Die Montage eines Automodells aus einer Fabrik in eine andere zu verlagern ist oft komplizierter als gedacht. Das erlebt VW beim Golf Variant, der von Zwickau nach Wolfsburg "übersiedelt". Die Stoßfänger des Kombis etwa sind so groß, dass dafür der Platz an vielen Stellen zu klein wurde.

Von Henning Krogh
Golf Variant: In Wolfsburg musste Hersteller VW für die Fertigung des Kombinationskraftwagens unter anderem Prozesse in den Bereichen Fördertechnik und Instandhaltung kräftig modifizieren. (Foto: VW)

Der Autohersteller VW macht sein Stammwerk Wolfsburg zukunftsfest. Seit der Weihnachtspause werden nahezu 300 Umbaumaßnahmen an dem niedersächsischen Produktionsstandort ausgerollt.

Das Gros der Projekte dreht sich um die sogenannte Einrüstung des Golf Variant. Die Kombiversion des kompakten Bestsellers zieht VW aus seiner Fabrik in Zwickau ab, um an dem sächsischen Standort Platz zu schaffen für den Bau des reinen Stromers ID.3 und technisch verwandter Modelle.


Neuer Kniff der "Schleuser"

Allein in der Kunststofftechnik zu Wolfsburg musste VW 500 Meter der Förderstrecke umkrempeln: Da die Stoßfänger des Golf Variant recht ausladend sind, waren sie mit den herkömmlichen Anlagen für die Versorgung der Hallen 53 a und 54 nicht mehr zu handhaben. Daher wurde der Boden unter der Teileaufnahme abgesenkt und die Fördervorrichtung weiter oben installiert.

Zudem gliedert VW 170 neue Teilegehänge ein und verbesserte die Ergonomie der Arbeitsabläufe. "Je nach Körpergröße der Mitarbeiterin oder des Mitarbeiters gibt es nun verschiedene Anhaltepositionen der Aufnahme", heißt es bei VW. Auch in der Instandhaltung wurde umgerüstet – künftig wird während der Fahrt der Teilegehänge überprüft, ob sich eine der Vorrichtungen verschoben hat. Ist dies der Fall, wird das betroffene Modul automatisch ausgeschleust.

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