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Montag, 03. Februar 2020, 13.15 Uhr

Warten auf höhere Elektroprämie:
Auto-Rabatte waren im Januar im Keller

Im Januar gab es deutlich weniger Rabatte für Neuwagen. Unter anderem sind die Diesel-Eintauschprämien weggefallen. In den kommenden Monaten dürfte sich das Rabattniveau laut einer Studie aber wieder steigern.

Peugeot-Autohaus: Neuwagen-Rabatte waren im Januar schwer zu finden. (Symbolfoto: Peugeot)
Peugeot-Autohaus: Neuwagen-Rabatte waren im Januar schwer zu finden. (Symbolfoto: Peugeot)

Starke Preisnachlässe für Neuwagen waren im Januar so schwer zu finden wie seit vier Jahren nicht mehr.

Zu diesem Ergebnis kommt die regelmäßig durchgeführte Rabatt-Studie des CAR-Instituts an der Universität Duisburg-Essen.

Gründe sind das Auslaufen der letzten Förderprogramme zur Verschrottung alter Diesel-Fahrzeuge und die verzögerte Erhöhung der Umweltprämie für Elektroautos, wie Studienleiter Ferdinand Dudenhöffer der Deutschen Presse-Agentur sagte.

Seit Jahresbeginn seien keine Diesel-Eintauschprämien mehr im Markt, berichteten die Marktbeobachter. Das Thema "Dieselgate", das die Rabatte in den vergangenen Jahren stark beeinflusst hatte, sei damit im Neuwagenvertrieb abgehakt.

Einen Fehlstart legte zudem die zwar angekündigte, aber bisher nicht umgesetzte Elektroprämie der Bundesregierung hin, so die Studie. Interessenten schieben ihren Kauf auf, um später in den Genuss einer höheren staatlichen Förderung zu kommen.

Üblicherweise nutzten die Autobauer staatliche Prämien zu zusätzlichen Preisaktionen, die nun auch ausgeblieben sind.

Grundsätzlich rechnet das Institut für 2020 mit verstärkten Rabatten für Autos mit Elektro- und Hybridantrieben, weil die Hersteller damit den EU-Vorgaben näher kommen. (dpa/mer)

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