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Montag, 27. Januar 2020, 09.15 Uhr

Handelskonflikt mit den USA:
Industrie fordert mehr Anstrengungen

BDI-Präsident Dieter Kempf hat die EU und die USA zu mehr Engagement bei den Verhandlungen über ein Handelsabkommen aufgefordert. Davon würde auch die deutsche Autoindustrie profitieren.

Dieter Kempf: Der BDI-Präsident betont die Vorteile eines Handelsabkommens zwischen den USA und Deutschland. (Foto: dpa)

Industriepräsident Dieter Kempf fordert mehr Anstrengungen für eine Lösung des Handelskonflikts zwischen den USA und der EU. Kempf sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Die Industrie erwartet von den USA und der Europäischen Union ab sofort deutlich mehr Elan für Verhandlungen in transatlantischen Wirtschaftsfragen."

Die Unternehmen bewerteten die Äußerungen von US-Präsident Donald Trump und von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Davos als "ermutigendes Signal" für verstärkte Verhandlungen über ein Handelsabkommen. "Ein Abschluss eines derartigen Abkommens wäre gut für den Wohlstand in Europa und in den USA sowie für die weitere bilaterale Zusammenarbeit", machte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) deutlich.

Kempf sagte aber zugleich: "Drohgebärden über US-Zölle auf Fahrzeuge und Fahrzeugteile sind völlig fehl am Platz. Autos gefährden nicht die nationale Sicherheit der USA. Oberstes Ziel muss es jetzt sein, eine weitere Eskalation zu verhindern." Alles andere würde Produkte auf beiden Seiten des Atlantiks verteuern und weltweit Vertrauen und Investitionen gefährden.


Vobn der Leyen zuversichtlich

Trump hatte deutlich gemacht, er wolle sich nach dem Abschluss des Handelsabkommens mit China nun auf Verhandlungen mit der EU konzentrieren. Er hatte zugleich gewarnt, ohne ein Abkommen mit der US-Regierung drohten den Europäern "sehr hohe Zölle" auf den Import von Autos und anderen Waren.

Von der Leyen hatte sich bei der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos zuversichtlich gezeigt, die Verhandlungen über ein Handelsabkommen mit den USA "in wenigen Wochen" abzuschließen - und damit Strafzölle auf US-Importe europäischer Autobauer zu verhindern.

Kempf sagte, mit dem Ziel des Abbaus von Zöllen auf Industriegüter und der Reduzierung regulatorischer Hürden ließen sich unkompliziert und schnell Abkommen mit erheblichen positiven Wirkungen auf beide Volkswirtschaften und deren Unternehmen vereinbaren. (dpa/swi)

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