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Freitag, 24. Januar 2020, 10.45 Uhr

Gerüchte um Lab1886:
Daimler dementiert Schließung seiner Innovationseinheit

Nach einem Medienbericht soll die Daimler-Innovationseinheit Lab1886, die von Susanne Hahn geleitet wird, geschlossen werden. Das Unternehmen dementiert allerdings und spricht von einer "Weiterentwicklung".

Von Michael Gerster
Lab1886-Leiterin Susanne Hahn. (Foto: Daimler)
Lab1886-Leiterin Susanne Hahn. (Foto: Daimler)

Was haben die Daimler-Marken Car2go, Mercedes me und Moovel gemeinsam? Sie wurden in der Konzern-Innovationsschmiede Lab1886 geboren. Die von Susanne Hahn geführte Geschäftseinheit ist eine Brutstätte für neue Geschäftsmodelle, die rund um geteilte, elektrische oder automatisierte Mobilität entwickelt werden sollen.

Nun sorgt ein Medienbericht für Unruhe. Wie das "manager magazin" mit Bezug auf nicht genauer definierte Konzernkreise berichtet, will Daimler den Bereich angeblich komplett einstellen.

Allerdings hat das Unternehmen die Meldung auf Nachfrage der Automobilwoche dementiert. "Die Behauptung, dass das Lab 1886 geschlossen wird, ist falsch", sagte ein Daimler-Sprecher.

Dennoch soll sich der Bereich, in dem weltweit rund 180 Mitarbeiter beschäftigt sind, verändern. "Das Innovationslab geht nun den nächsten Schritt und entwickelt sich weiter zu einem offenen Inkubator, um künftig nicht nur für die Daimler AG, sondern auch für weitere Unternehmen neue Geschäftsmodelle entwickeln zu können", so der Sprecher weiter. Dazu sei das Unternehmen aktuell in Gesprächen mit potentiellen externen Partnern.

Ob dies im Rahmen eines Verkaufs oder von Beteiligungen geschehen soll, wollte Daimler nicht weiter kommentieren. 2007 wurde die Einheit mit dem Namen Business Innovation ins Leben gerufen. Lab1886 betreibt nach eigenen Angaben Büros in Stuttgart, Berlin, Atlanta und Peking.

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