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Donnerstag, 23. Januar 2020, 09.45 Uhr

Deutlich weniger Überschuss als 2018:
Schwieriges Jahr, aber starkes Schlussquartal bei STMicro

STMicroelectronics hat im Jahr 2019 unter dem Strich deutlich weniger verdient als im Vorjahr. Das letzte Quartal lief allerdings besser.

STMicro hat 2019 weniger Geld verdient. Das letzte Quartal lief jedoch gut. (Foto: STMicroelectronics)
STMicro hat 2019 weniger Geld verdient. Das letzte Quartal lief jedoch gut. (Foto: STMicroelectronics)

Der Halbleiterhersteller STMicroelectronics hat 2019 die schwache Konjunktur zu spüren bekommen.

Während die Erlöse im Vergleich zum Vorjahr auch dank eines Endspurts im Schlussquartal nur noch um 1,1 Prozent auf 9,56 Milliarden US-Dollar (8,62 Mrd. Euro) sanken, brach der Überschuss des Infineon-Konkurrenten um ein Fünftel auf rund eine Milliarde US-Dollar ein.

Im letzten Jahresviertel konnte STMicroelectronics allerdings in allen Segmenten zulegen, wie der Konzern am Donnerstag in Genf mitteilte.

Der Umsatz stieg im Quartalsvergleich um knapp acht Prozent auf 2,75 Milliarden US-Dollar, unter dem Strich verdiente der Chipkonzern mit 392 Millionen US-Dollar rund 30 Prozent mehr.

Wegen der starken Schwankungen in der konjunktursensiblen Chipbranche werden Geschäftszahlen üblicherweise mit dem Vorquartal verglichen.

Konzernchef Jean-Marc Chery sprach von einem soliden Jahresabschluss und kündigte für 2020 weitere Investitionen in Höhe von rund 1,5 Milliarden US-Dollar an. STMicro peilt mittelfristig einen Umsatz von zwölf Milliarden US-Dollar an. (dpa/mer)

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