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Mittwoch, 22. Januar 2020, 16.00 Uhr

Kommissionspräsidentin:
EU will 'in einigen Wochen' Handelsabkommen mit USA

Ursula von der Leyen ist davon überzeugt, schon in wenigen Wochen ein Abkommen mit den USA schließen zu können, um den Handelsstreit zu beenden. Das wäre insbesondere für die deutschen Autobauer wichtig.

Ursula von der Leyen: Die EU-Kommissionspräsidentin will eine schnelle Einigung mit den USA. (Foto: Marco Urban/Deutscher Bundestag)
Ursula von der Leyen: Die EU-Kommissionspräsidentin will eine schnelle Einigung mit den USA. (Foto: Marco Urban/Deutscher Bundestag)

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich zuversichtlich gezeigt, bald ein Handelsabkommen mit den USA abzuschließen und damit Strafzölle auf US-Importe europäischer Autobauer zu verhindern. Es sei gut, einen Verhandlungsprozess mit den USA zu haben, sagte von der Leyen mit Blick auf ihr Gespräch mit US-Präsident Donald Trump, "denn wir wollen in einigen Wochen gemeinsam ein Abkommen haben, das diese Themen abschließt". Wie umfassend dieser Vertrag sein wird, sagte sie nicht.

Mit Trump habe sie besprochen, wie dieser Prozess weitergeht. "Unsere Expertinnen und Experten setzen sich jetzt zusammen, gucken auf die Fakten, tauschen Zahlen aus, stellen die Frage nach Fairness auf beiden Seiten", sagte die EU-Kommissionspräsidentin.

Wichtig sei, die Gespräche fortzuführen, das sei so verabredet, sagte von der Leyen. "Keiner hat etwas davon, wenn wir jetzt in monatelangen Handelsstreit ausbrechen." Sie betonte: "Deshalb ist es klug: jetzt verhandeln, Fakten miteinander besprechen, die Verhandlungen abschließen und unterschreiben." (dpa/swi)

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