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Dienstag, 14. Januar 2020, 10.00 Uhr

EXKLUSIV - Markenschwund bei Autoshow:
Opel, Peugeot, Citroën und Ford kommen nicht nach Genf

Nach der IAA in Frankfurt ist auch der Genfer Autosalon akut von massivem Markenschwund betroffen. Opel, Peugeot, Citroën und auch Ford bestätigten jetzt der Automobilwoche, dass sie in diesem Jahr nicht an der Messe teilnehmen werden.

Von Michael Knauer
Opel-Stand auf der Motorshow in Brüssel: In diesem Jahr wird die Marke auf dem Genfer Autosalon fehlen. (Foto: Opel)
Opel-Stand auf der Motorshow in Brüssel: In diesem Jahr wird die Marke auf dem Genfer Autosalon fehlen. (Foto: Opel)

Der Genfer Automobilsalon galt bislang in Europa als letzte Bastion für eine gut besuchte und von nahezu allen Herstellern genutzte Automobilmesse. Doch in diesem März werden mehrere wichtige Hersteller der Autoshow am Genfer See fernbleiben, darunter Ford und die drei PSA-Marken Opel, Peugeot und Citroën. Davor hatten nur einzelne Marken den Besuch in Genf abgeblasen.

Fest steht damit nur, dass die kleine PSA-Nobelmarke DS in Genf ausstellen wird.


Peugeot kommt zur IAA Nutzfahrzeuge

Ein Opel-Sprecher bestätigte der Automobilwoche die Entscheidung der Rüsselsheimer. "Aufgrund unserer Pläne und Markteinführungen in diesem Jahr nehmen wir aktuell am Brüsseler Autosalon teil und konzentrieren uns bei den bevorstehenden Produkteinführungen stärker auf andere Veranstaltungen", sagte der Sprecher. Eine künftige Teilnahme sei aber nicht grundsätzlich ausgeschlossen: "Wir bewerten ständig mögliche Auftritte auf Messen und nehmen teil, wenn es kommerziell und kommunikativ sinnvoll ist."

Eine Sprecherin von Ford sagte auf Nachfrage: "Wir müssen uns jedes Jahr entscheiden, welche Messe wir bespielen. In diesem Jahr werden wir nicht nach Genf kommen, weil der Zeitpunkt nicht ideal zu unseren Produktneuheiten passt." Ford werde zudem verstärkt auf eigene Formate für Neuheiten-Vorstellung setzen. "Wir haben schon mehrfach erfolgreich unsere eigenen Go-Further-Veranstaltungen durchgeführt und werden dieses Format auch in Zukunft fortsetzen."

Eine Sprecherin von Peugeot bestätigte ebenfalls das Nein zu Genf 2020: "Wir wollen unsere Kapazitäten bündeln." Peugeot habe bereits seine neuen Modelle 208 und 208 e sowie den neuen 2008 und 2008 e präsentiert. "In diesem Jahr steht bei uns die Elektro-Offensive im Vordergrund", so die Sprecherin weiter.

Dies betreffe auch die Elektrifizierung der leichten Nutzfahrzeugen. "Sie werden uns in diesem Jahr auf der IAA Nutzfahrzeuge finden, wo wir unsere Range an elektrifizierten Nutzfahrzeugen präsentieren werden", erklärte Peugeot zu der Entscheidung gegen Genf.

Eine Citroen-Sprecherin sagte: "Wir werden im Verlauf des Jahres sechs elektrifizierte Modelle präsentieren, aber Genf ist dafür noch etwas zu früh."

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