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Donnerstag, 09. Januar 2020, 13.00 Uhr

Neuer Geschäftsführer bei Auto Wichert:
Das Wunder von Bernd

Bernd Kußmaul verlässt das Spielfeld, für ihn kommt Bernd Lindemann. Und Bernd Glathe bleibt Inhaber und Geschäftsführer der großen Handelsgruppe in Norddeutschland. Als Top-Aufgaben nennt Neuzugang Lindemann etwa die Suche nach Fachpersonal und den Verfall der Restwerte.

Von Henning Krogh
Bernd Glathe (li.) mit Bernd Lindemann: Der neue Co-Geschäftsführer (re.) von Auto-Wichert rät, "nicht blind auf E-Mobilität zu setzen, aber in E-Mobilität maßvoll zu investieren“. (Foto: Auto Wichert)

Die Fahrzeughandelsgruppe Auto Wichert bestellt zum 15. Januar einen neuen Co-Geschäftsführer. Für den langjährigen Manager Bernd Kußmaul steigt Bernd Lindemann operativ bei Wichert ein. Inhaber und Geschäftsführer des Unternehmens bleibt ein Vornamensvetter beider Führungskräfte, Bernd Glathe.

Mit 1400 Beschäftigten an 23 Standorten gehört Auto Wichert zu Deutschlands größten Handelshäusern im PS- und Kilowatt-Geschäft. Von hoher Bedeutung ist die Gruppe für den Wolfsburger VW-Konzern. So hat Auto Wichert vor Kurzem in Hamburg-Hammerbrook einen neuen Terminal der VW-Premiummarke Audi ans Netz genommen. Im Gespräch mit Automobilwoche hatte sich Glathe 2019 zuversichtlich geäußert zum Fortgang der Handelsgeschäfte im Norden des Landes. Auch aufgrund dieses Optimismus' hat Auto Wichert den früheren Ortsrivalen Willy Tiedtke, der in finanzielle Schwierigkeiten geraten war, teilweise übernommen.


Kampf den Fahrverbotszonen

Bernd Kußmaul "zieht sich zum Quartalsende altersbedingt aus der Geschäftsführung zurück", wie es bei Auto Wichert heißt. Das norddeutsche "Urgestein" ist 73, sein Nachfolger Bernd Lindemann zählt 61 Lenze. Kußmaul bleibt Gesellschafter des norddeutschen Autohauses. Lindemann wird sich dem kaufmännischen Bereich widmen, also etwa auf den Arbeitsfeldern Controlling, Buchhaltung, Personal sowie Kunden- und Teiledienst wirken. Zuvor hatte Lindemann für das BMW-Handelshaus Cloppenburg, die Senger Holding Holstein und die Tölke&Fischer-Gruppe gearbeitet.

Als seine zentralen Aufgaben im neuen Amt stuft Lindemann die Bindung der Kunden und guter Mitarbeiter an das Autohaus sowie das Anwerben von Fachpersonal ein. Zudem will er sich mit dem Restwerteverfall bei Gebrauchtwagen beschäftigen und sich gegen Fahrverbotszonen einsetzen. Bernd Glathe, 63, freut sich auf die Verstärkung. Und er sagt: "Dass der neu Co-Geschäftsführer den gleichen Vornamen hat wie der alte, ist doch ein gutes Omen für eine gemeinsame Zukunft".

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