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Freitag, 03. Januar 2020, 17.15 Uhr

Umweltbonus im Dezember 2019:
Schon mehr als 300 Millionen Euro öffentliche Fördermittel beantragt

Beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gingen im Dezember 8284 Anträge für die Umweltprämie ein. Damit wurde die zweithöchste jemals beobachtete Zahl an Anträgen gestellt. Gut zwei Drittel davon entfielen auf gewerbliche Antragsteller.

Von Ulrich Winzen
VW E-Golf: Für das Wolfsburger Modell gab es im Dezember die meisten Anträge. (Foto: VW)
VW E-Golf: Für das Wolfsburger Modell gab es im Dezember die meisten Anträge. (Foto: VW)

Die aktuelle Statistik des BAFA weist bis Ende Dezember 2019 insgesamt 164.579 Anträge für den Umweltbonus aus. Davon entfielen 109.495 Anträge auf reine Elektro-Pkw (inklusive 109 Anträge für Pkw mit Brennstoffzelle) und 55.084 Anträge auf Plug-in-Hybride.

Im Dezember gab es insgesamt 8284 Anträge. Für reine Elektro-Pkw gingen 4779 Anträge ein, für Plug-in-Hybride wurden 3505 Anträge ausgewiesen. In Summe waren dies die zweithöchsten jemals gestellten Anträge.


VW e-Golf an der Spitze

Seit Beginn des Programms im Juli 2016 gingen bei den reinen E-Mobilen für den Renault Zoe, den BMW i3 und Streetscooter Work die meisten Anträge ein. Im Dezember allerdings gelang dem VW e-Golf der Sprung an die Spitze: Mit 971 Anträgen setzte er sich vor Renault Zoe (779 Anträge), den Smart ForTwo (494 Anträge) und den BMW i3 mit 461 Anträgen. Für den e-Golf war es im Dezember die höchste Zahl an Anträgen, die dieses Modell jemals hatte.

Auch wenn der Dezember einen leichten Anstieg der Anträge verzeichnete, ist die generelle Entwicklung immer noch verhalten. Die Gründe sind vielschichtig: Neben den immer noch bestehenden Vorbehalten bezüglich der Ladeinfrastruktur und der Reichweite, fehlt es eindeutig an neuen Modellen. Darüber hinaus übertreffen sich fast alle Hersteller mit Ankündigungen von neueren und besseren E-Mobilen. Dies ist für den Absatz bestehender Modelle sicher ebenfalls nicht förderlich.

Die Plug-in-Hybride erreichten mit 3505 Anträgen ihr bisher höchstes Ergebnis. Die meisten Anträge im vergangenen Monat verzeichnete die Mercedes E-Klasse (569 Anträge), vor der C-Klasse (484 Anträge) und dem Mitsubishi Outlander. Auf den Japaner entfielen im Dezember 472 Anträge, seit Beginn des Programms liegt das Modell aber mit über 11.000 Anträgen souverän an der Spitze der Plug-in-Hybride.


Gewerbliche Anträge in der Überzahl

Die Mehrzahl der Anträge wird nicht von Privatpersonen gestellt. Im Dezember lag die Quote der privaten Anträge bei niedrigen 33 Prozent, über den gesamten Förderungszeitraum ergibt sich ein Wert von 42 Prozent.


Fördermittel sind noch genug da

Von den ursprünglich zur Verfügung stehenden öffentlichen Fördermitteln in Höhe von 600 Millionen Euro sind bis Ende Dezember gut 300 Millionen beantragt worden. Der überwiegende Anteil von 73 Prozent entfiel auf reine Elektro-Pkw.

Für die BMW-Modelle wurden bisher knapp 46 Millionen Euro beantragt, 64 Prozent davon für den i3, 36 Prozent für die Plug-in-Versionen der Marke. An zweiter Stelle liegt Renault mit fast 42 Millionen Euro, gefolgt von VW mit 35,3 Millionen Euro. Dahinter folgt Smart mit 33,5 Millionen Euro. Diese fünf Hersteller kommen über 50 Prozent aller bisher beantragten Fördermittel.

Wer bisher noch zögert, sich ein Elektro-Pkw oder Plug-in-Hybrid zuzulegen, braucht zurzeit noch keine Angst zu haben, keine Fördermittel mehr zu bekommen. Selbst wenn der Umweltbonus Ende dieses Jahres auslaufen sollte, könnten jeden Monat gut 14.000 Anträge gestellt werden.

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Aus dem Datencenter:

Anträge für den Umweltbonus bis Dezember 2019

Anträge für den Umweltbonus nach Monaten bis Dezember 2019

Bis Ende 2019 beantragte Fördermittel für den Umweltbonus nach Marken

Private und gewerbliche Anträge für den Umweltbonus bis Dezember 2019

Private und gewerbliche Anträge für den Umweltbonus nach Monaten bis Dezember 2019

Mit dem Umweltbonus am häufigsten geförderte reine E-Autos im Dezember 2019

Mit dem Umweltbonus am häufigsten geförderte Plug-in-Hybride im Dezember 2019

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