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Freitag, 20. Dezember 2019, 09.00 Uhr

Verurteilter Volkswagen-Ingenieur:
James Liang ist nicht mehr im Gefängnis

Der frühere Volkswagen-Ingenieur James Liang ist aus der Haft entlassen worden. Den Rest seiner Strafe im Zuge des Abgasskandals verbüßt er auf Bewährung.

James Liang: Der ehemalige VW-Ingenieur ist aus der Haft entlassen worden. (Archivfoto: dpa)
James Liang: Der ehemalige VW-Ingenieur ist aus der Haft entlassen worden. (Archivfoto: dpa)

Der in den USA wegen des Abgasskandals verurteilte Ex-VW-Ingenieur James Liang ist wenige Wochen nach seiner Rückkehr nach Deutschland aus der Haft entlassen worden.

Liang habe das Gefängnis am Donnerstagmorgen verlassen, bestätigte sein Anwalt Gero von Pelchrzim. Damit wurde das letzte Drittel der Freiheitsstrafe zur Bewährung ausgesetzt. Zuvor hatte der "Spiegel" über die Freilassung berichtet.

"Er ist dankbar, wieder zu Hause zu sein. Die letzten zwei Jahre in amerikanischen Gefängnissen haben ihm sehr zugesetzt", sagte Pelchrzim am Donnerstagabend der Deutschen Presseagentur. Er und sein Mandant konzentrierten sich nun auf die Verteidigung gegen die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft Braunschweig im Betrugsprozess rund um den Dieselskandal.

Liang, der mittlerweile im Ruhestand ist, war der erste langjährige Volkswagen-Mitarbeiter, der aufgrund der Dieselaffäre in den Vereinigten Staaten zu einer Haftstrafe verurteilt worden war.

Nach Liang hatte die US-Justiz auch den ehemaligen VW-Manager Oliver Schmidt ins Gefängnis geschickt. Dieser war im Dezember 2017 wegen seiner Rolle bei den Abgasmanipulationen zu sieben Jahren Gefängnis und 400.000 US-Dollar Geldstrafe verurteilt worden. Im Fall Liangs lautete die Strafe drei Jahre und vier Monate sowie 200.000 Dollar.

Im September 2015 hatte VW nach Vorwürfen der US-Umweltbehörden und Recherchen von Wissenschaftlern eingeräumt, mit einer speziellen Software in großem Stil Diesel-Abgastests manipuliert zu haben. Neben Milliarden an Rechtskosten gab es auch strafrechtliche Ermittlungen in Deutschland, den USA und weiteren Ländern. (dpa/mer)

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