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Mittwoch, 18. Dezember 2019, 15.00 Uhr

IKB-Konjunkturtacho:
Konjunktur unterstützt Autobranche im Jahr 2020

Selten waren Konjunkturprognosen mit so ­vielen Unsicherheiten behaftet wie derzeit.

Von Klaus Bauknecht, Chef-Volkswirt der IKB Deutsche Industriebank AG
Aublick auf die kommenden drei und zwölf Monate. (Daten: IKB, Grafik: Automobilwoche)
So funktioniert's:

Der IKB-Konjunkturtacho bewertet die konjunkturellen Rahmenbedingungen für die deutsche Automobilindustrie mit einem Wert zwischen 0 und 2. Diese Skala berücksichtigt die konjunkturelle Entwicklung seit dem Jahr 2000. Ein Wert von rund 1 deutet dabei auf ein neutrales Umfeld hin: die Konjunktur sendet für den betrachteten Zeitraum weder negative noch positive Signale.

Wann wird eine konjunkturelle Erholung einsetzen? Wie verläuft der Brexit? Und wie entwickeln sich die Handelsbeziehungen mit den USA? Für die Autoindustrie bestehen zudem strukturelle Unsicherheiten aufgrund des technologischen Wandels und veränderter Bedingungen in China sowie regulatorischer Herausforderungen.

Der Ausblick für Produktion und Absatzzahlen im Jahr 2020 ist daher verhalten. Konsens scheint nur dahingehend zu bestehen, dass die Dynamik der Autoindustrie in den vergangenen Jahren kein Maßstab mehr für das Folgejahr sein kann. Diese Einschätzung bereitet zusätzliche Sorgen. Mit einem unveränderten Drei­monatswert von 0,8 bestätigt der IKB-Konjunkturtacho ein weiterhin herausforderndes Umfeld.

Noch immer ist auf Grundlage  aktueller Konjunktur- und Stimmungsindikatoren von keiner kurzfristigen und vor allem spürbaren Erholung auszugehen. Für den Verlauf des Jahres 2020 trotzt der Tacho ­jedoch dem allgemeinen Pessimismus: Zwar bildet ein Zwölfmonatswert von eins perspektivisch nur ein neutrales Konjunkturumfeld ab. Dennoch erwartet die IKB im Verlauf des nächsten Jahres eine Verbesserung der konjunkturellen Rahmenbedingungen für die deutsche Automobilindustrie infolge einer zyklischen Erholung der Produktion und Stabilisierung wichtiger Absatzmärkte.

Für einen positiven Ausblick müsste der Tacho allerdings auf deutlich über eins steigen. Hierfür gibt es gegenwärtig noch keine belastbaren Argumente – auch wenn das Prognoserisiko ausgeglichen ist.

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