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Mittwoch, 11. Dezember 2019, 14.15 Uhr

Neuvorstellung Mercedes GLA:
Wer B sagt, muss auch A sagen

Mit dem GLA schließt Mercedes den Generationswechsel bei den Kompakten vorerst ab. Der neue GLA ist kürzer und höher als sein Vorgänger - und hat ein vielfältiges Heer von Assistenten an Bord.

Von Thomas Geiger
Neuer Mercedes GLA: Er wird voraussichtlich in der Basisversion deutlich mehr als 35.000 Euro kosten. (Foto: Daimler)
Neuer Mercedes GLA: Er wird voraussichtlich in der Basisversion deutlich mehr als 35.000 Euro kosten. (Foto: Daimler)

Einer geht noch! Nachdem Mercedes von der A-Klasse bis zum GLB mittlerweile schon sieben Kompakte am Start hat, schicken die Schwaben jetzt den achten und vorerst letzten Ableger der MFA-Familie ins Rennen: Ab dem Frühjahr steht dann zwischen B-Klasse und GLB wieder ein GLA. Der wird zwar in der Neuauflage vermutlich deutlich mehr als 35.000 Euro kosten, soll aber trotzdem zum billigsten SUV am Sternenhimmel werden.

Und zu einem, das durchaus überrascht. Denn jetzt, wo es für Praktiker den GLB mit seinen bis zu sieben Sitzen gibt, hätte der GLA mehr denn je das Zeug zum Schöngeist unter den kompakten Stadtgeländewagen gehabt und als SUV-Coupé gegen BMW X2 und Audi Q3 Sportback positioniert werden können. Doch dafür hat den Schwaben offenbar der Mut gefehlt. So haben sie zwar die Karosserie geglättet und ein paar der vielen Linien vom Blech genommen. Und zwei Zentimeter kürzer ist der GLA auch geworden. Aber bei allem Pepp geht es doch eher ums Praktische. Deshalb haben die Entwickler den Radstand um drei Zentimeter gestreckt und vor allem das Dach um zehn Zentimeter angehoben. Damit bietet der GLA deutlich mehr Kopffreiheit als zuvor und obendrein mehr Platz für Knie und Koffer. Und wem die 435 Liter Stauraum hinter der elektrischen Klappe nicht reichen, der kann nun erstmals auch die Rückbank verschieben.


Wegweisendes Bediensystem MB UX

Während das Design halbwegs eigenständig ist, macht der GLA sonst ganz auf Familie: Das gilt für die Ausstattung mit dem flimmernd bunten Cinemascope-Cockpit samt dem wegweisenden Bediensystem MBUX, es gibt die Wellness-Funktionen des Energizing Comfort Systems sowie ein vielfältiges Heer von Assistenten, die nun sogar automatisch bei der Rettungsgasse mitmachen.

Und es gilt für die Antriebe. Die dürften wie beim großen Bruder GLB mittelfristig drei 2,0-Liter-Diesel mit 116, 150 und 190 PS sowie zwei Benzinern mit 1,3 Litern Hubraum und 163 oder 2,0 Litern Hubraum und 225 PS umfassen. Und von AMG gibt's gleich zum Start den 35er mit seinen 306 PS.


Blick ins Cockpit des neuen Mercedes GLA. (Foto: Daimler)

45er von AMG und EQ fehlen noch

Für den AMG und die stärksten Motoren Standard und für fast alle anderen zumindest als Option gibt es einen neuen, jetzt elektro-mechanisch statt hydraulisch gesteuerten Allradantrieb und mit ihm auch Wunsch auch ein Offroad-Paket, mit dem der GLA als Fluchtwagen aus dem Alltag taugt und auch für kleinere Abenteuer gewappnet ist. Denn das G im Namen ist für die Schwaben dem Vierkant aus Graz sei Dank eine beinahe heilige Verpflichtung, der sie in der Kompaktklasse mit einem speziellen Fahrprogramm, einer eigenen Gelände-Einstellung für die intelligenten LED-Scheinwerfer, besonderen Info-Diagrammen auf dem Touchscreen sowie einer elektronischen Bergabfahrhilfe gerecht werden.

Zwar markiert der GLA das Ende des Generationswechsels und die Familie ist damit wieder komplett. Doch so ganz fertig sind die Entwickler mit den kleinen noch nicht. Erstens müssen sie noch den 45er für AMG fertig machen, und dann wartet auch noch die EQ-Familie auf einen Neuzugang. Denn auf Basis des GLA entsteht der EQ A, mit dem die Schwaben schon im nächsten Jahr durch die Stadt stromern wollen.

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