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Donnerstag, 05. Dezember 2019, 10.29 Uhr

Geplante Tesla-Fabrik:
Genehmigungsverfahren könnten lange dauern

In zwei Jahren sollten in der Tesla-Fabrik in Brandenburg die ersten Autos vom Band rollen. Doch der Landrat bremst die Euphorie - die Bürokratie könnte zum Hindernis werden.

Elon Musk: Der Tesla-Chef will schon in zwei Jahren in Deutschland Autos bauen. (Foto: dpa)

"Wir werden definitiv ein höheres Tempo vorlegen müssen als der Flughafen", sagte Elon Musk in Anspielung auf den seit Jahren im Bau befindlichen Flughafen Berlin-Brandenburg. In dessen Nähe soll das deutsche Tesla-Werk entstehen, in dem ab 2021 die Tesla-Modelle Model 3 und Model Y gebaut werden sollen.

Doch jetzt warnt Rolf Lindemann, der Landrat von Oder-Spree, erneut vor zu hohen Erwartungen: "Wenn wir die Verkehrsinfrastruktur und auch die soziale Infrastruktur den neuen Bedarfen anpassen, werden wir sicherlich Jahre brauchen. Das ist aber auch allen Beteiligten klar", sagte er dem Inforadio des Rundfunks Berlin-Brandenburg.

Jetzt gehe es erst einmal darum, dass die Produktionsvoraussetzungen zu schaffen und da sei der Ball im Spielfeld von Tesla. "Tesla hat jetzt in der Hand, in welcher Qualität die Unterlagen vorgelegt werden und wie schnell wir dann auch in Genehmigungsverfahren vorankommen."

Die Bauarbeiten sollen nach Plänen des Herstellers im ersten Halbjahr 2020 beginnen. In zwei Jahren sollten die ersten Autos von den Bändern laufen. Wenn alles klappt, könnten in dem Werk bis zu 8000 Arbeitsplätze entstehen.

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