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Samstag, 23. November 2019, 09.15 Uhr

Geplante Tesla-Fabrik in Brandenburg:
Taskforce nimmt Arbeit auf, Naturschützer haben Bedenken

Die Taskforce für den geplanten Bau einer Tesla-Fabrik in Brandenburg hat am Freitag mit ihrer Arbeit begonnen. Derweil haben sich Naturschützer zu Wort gemeldet: Sie wollen bei dem Großprojekt mitreden.

Tesla-Logo: Die Taskforce für den Fabrikbau in Brandenburg hat mit der Arbeit begonnen. Naturschützer melden Bedenken an. (Foto: swi)
 
Tesla Cybertruck
Die Basisversion soll mit einer Batterieladung gut 400 Kilometer weit kommen. (Foto: Tesla)
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Die Taskforce der Brandenburger Landesregierung für den geplanten Bau einer Großfabrik des amerikanischen E-Autobauers Tesla in Grünheide bei Berlin hat am Freitag in Potsdam ihre Arbeit aufgenommen.

Unter Leitung von Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) treffen sich die Mitglieder künftig regelmäßig. "Lassen Sie uns an die Arbeit gehen", sagte Woidke zu Beginn.

Mitglieder sind Vertreter von Tesla, die Ressortchefs von Ministerien, Beteiligte aus der Kommune und dem Landkreis. Die Taskforce will für alle der Ansprechpartner sein.

Im ersten Halbjahr des kommenden Jahres sollen die Bauarbeiten für die jüngst von Tesla-Chef Elon Musk überraschend angekündigte Gigafactory beginnen.

Vier Milliarden Euro sollen investiert werden. Der Produktionsstart ist für 2021 geplant.


Naturschützer wollen Wald und Tiere retten

Auch Naturschützer haben sich zu Wort gemeldet. Sie wollen bei dem Großprojekt mitentscheiden können. "Noch wurden weder Bürger oder Naturschutzverbände in das Projekt einbezogen", sagte Friedhelm Schmitz-Jersch, Landesvorsitzender des Naturschutzbundes Brandenburg (Nabu), der Deutschen Presseagentur.

Auf dem Gelände in Grünheide stehen derzeit noch Kiefern. Für die Industrieansiedlung würde Wald gerodet. Tesla will laut der Brandenburger Landesregierung jedoch die dreifache Menge wieder aufforsten lassen.

"Man muss jetzt erfassen, welche schützenswerten Arten dort sind", sagte Schmitz-Jersch. "Wir werden uns auch ein eigenes Bild machen." Welche Pflanzen und Tiere sich dort ihren Lebensraum erobert haben, sei bislang unbekannt.

Zunächst ist aus seiner Sicht zu klären, ob der 20 Jahre alte Bebauungsplan noch allen naturschutzrechtlichen Anforderungen genügt. Es stelle sich die Frage: "Ist das, was es damals gab, heute noch gültig?" (dpa/mer)

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