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Donnerstag, 21. November 2019, 12.00 Uhr

Aus Nuance wird Cerence:
Sprachsteuerungsspezialist gründet Autogeschäft aus

Das Autogeschäft von Nuance heißt künftig Cerence. Der Sprachsteuerungsspezialist Nuance trennt sich von seinem Autogeschäft, damit es schneller wachsen kann.

Von Agnes Vogt
Cockpit des GLC: Das Infotainmentsystem MBUX von Daimler mit Sprachsteuerung nutzt unter anderem Cerence-Software. (Foto: Daimler)

Der Sprachsteuerungs-Software-Spezialist Nuance hat zu Oktober sein Automobilgeschäft ausgegründet. Das neue Unternehmen firmiert seitdem unter dem Namen Cerence und ist ein unabhängiges, am Nasdac gelistetes Automotive-Softwareunternehmen mit Sitz in Burlington, Massachusetts, in der Nähe von Boston. 

Die Hauptstandorte in Deutschland sind weiterhin Aachen und Ulm mit insgesamt 400 Mitarbeitern. Insgesamt hat Cerence 1400 Mitarbeiter.

Der neue Name Cerence ist ein Kunstwort und setzt sich laut Unternehmen aus "kraftvollen visuellen und sprachlichen Assoziationen mit den Begriffen Intelligenz, Erfahrung, Gelassenheit und Kontrolle" zusammen.

Dabei reimt sich "Cer" auf das englische Wort für Luft "air" und "ence" ähnelt dem englischen Wort für Sinn ("sense"). Wie Nuance bekannt gibt ist das neue Logo "sowohl von der rechten als auch der linken Seite des menschlichen Gehirns inspiriert".

Die Ausgründung und Eigenständigkeit der Automotive-Organistation erfolgt, weil der Bereich in den vergangenen Jahren aus einem kleinen Team schnell und stark gewachsen ist und als Teil von Nuance in dem Tempo nicht weiter hätte wachsen können.

"Es gab immer Interessenskonflikte, in welche Bereiche bei Nuance investiert wird. Mit der Ausgründung können wir nun das Geld, was wir selbst verdienen auch selbst einsetzen – ob für Grundlagenforschung, Wachstum oder andere Forschung", sagt Nils Lenke, Leiter des Innovationsmanagements bei Cerence in einem Gespräch mit der Automobilwoche.

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