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Donnerstag, 21. November 2019, 11.00 Uhr

Krise bei Thyssenkrupp:
Stellenabbau könnte größer ausfallen

Der Stahlhersteller Thyssenkrupp muss möglicherweise mehr Stellen streichen als die bislang geplanten 6000. Das geht aus einem Redemanuskript von Personalvorstand Oliver Burkhard hervor.

Der Stellenabbau bei Thyssenkrupp könnte umfangreicher als geplant ausfallen. (Foto: Thyssenkrupp)
 
Welche Unternehmen Stellen s...
Continental schließt mehrere Werke. Bereits am 25.9.2019 hatte Conti verkündet, dass bis 2023 weltweit rund 15.000 Jobs von strukturellen Maßnahmen betroffen sein werden, davon 5000 in Deutschland. Geschlossen werden per Beschluss vom 20.11.2019 das Werk Roding sowie das US-Werk Newport News - beide 2024. In Babenhausen wird die Produktion von Anzeige- und Bedienelementen bis 2025 eingestellt. Bis 2029 dürften sogar 20.000 Stellen weltweit betroffen sein, davon 7000 in Deutschland. Conti will so die jährlichen Bruttokosten ab 2023 um rund 500 Millionen Euro senken. (Foto: Continental)
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Der angeschlagene Stahl- und Industriekonzern Thyssenkrupp streicht möglicherweise mehr als die bisher geplanten 6000 Arbeitsplätze. Derzeit könne nicht ausgeschlossen werden, "dass es mehr Stellen werden, die wir abbauen müssen", erklärte Personalvorstand Oliver Burkhard am Donnerstag laut Redemanuskript in Essen. "Schritt für Schritt werden wir da genauer werden können", fügte er hinzu.

Erste Maßnahmen beim Personalabbau hat Thyssenkrupp bereits beschlossen. In der Essener Unternehmenszentrale soll knapp die Hälfte der bislang etwa 800 Arbeitsplätze wegfallen. Im Autozuliefergeschäft sollen 640 Stellen abgebaut werden. In den nächsten Wochen und Monaten werde es "immer wieder Meldungen zu Stellenreduzierungen geben", kündigte Burkhard an.

Thyssenkrupp hat das am 30. September zu Ende gegangene Geschäftsjahr 2018/19 mit einem Verlust von 304 Millionen Euro abgeschlossen. Die Dividende für die Aktionäre fällt aus. Für das neue Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen einen deutlich höheren Fehlbetrag. Bei Thyssenkrupp gebe es hohen "Handlungsdruck", sagte die neue Vorstandsvorsitzende Martina Merz. (dpa/kfl)

 

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