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Mittwoch, 13. November 2019, 08.45 Uhr

"Schrecklich, schrecklich. Schlimmer als China":
Autozölle - Trump beklagt Handelsbarrieren der EU

US-Präsident Donald Trump wettert im Strafzoll-Streit für Autos mal wieder gegen Europa. Die Handelsbarrieren der EU sind laut Trump "in vielerlei Hinsicht schlimmer als China".

US-Präsident Donald Trump: Schon lange steht die Drohung im Raum, Autos aus der EU mit hohen Importzöllen zu belegen. (Foto: US Government)
US-Präsident Donald Trump: Schon lange steht die Drohung im Raum, Autos aus der EU mit hohen Importzöllen zu belegen. (Foto: US Government)

US-Präsident Donald Trump hat Handelsbarrieren der Europäischen Union beklagt. Mit der EU sei es "sehr, sehr schwierig", sagte Trump in einer Ansprache vor Mitgliedern eines Wirtschaftsclubs in New York. "Die Barrieren, die sie haben, sind schrecklich, schrecklich. In vielerlei Hinsicht schlimmer als China."

Trumps Regierung liegt in Handelsfragen mit der EU seit Monaten über Kreuz. Brüssel und Washington verhandeln über ein Handelsabkommen. Bis Mitte November wollte Trump über angedrohte höhere Zölle auf Einfuhren von Autos aus der EU entscheiden. Es gab Spekulationen, wonach Trump die Entscheidung - wie bereits im Mai - vertagen könnte.

Höhere Zölle auf Autoimporte würden vor allem deutsche Autohersteller schwer treffen. Der scheidende EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hatte sich vergangene Woche zuversichtlich gezeigt, dass Trump keine Zölle erheben werde.


Streit mit China bremst Weltwirtschaft

Der US-Präsident hat zahlreiche Handelskonflikte vom Zaun gebrochen. Insbesondere ein seit mehr als einem Jahr brodelnder Streit mit China bremst die Weltkonjunktur. Im Oktober hatte Trump die Einigung auf ein Teilabkommen verkündet, allerdings ist noch immer unklar, wann es besiegelt wird. In New York sagte Trump erneut, China hätte mehr Interesse an einem Handelsabkommen als die USA - und es seien die Vereinigten Staaten, die die Entscheidung darüber träfen. (dpa-AFX/gem)

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