• Themenspezials
  • Datencenter
  • Jobs
  • ePaper
  • Nachrichten-App
  • Newsletter
  • Abo
  • Shop
  • Mediadaten
  • Kontakt
Logo automobilwoche
Automotive News:
  • Business Class
  • Nachrichten
  • Hersteller
  • Handel
  • Zulieferer
  • Showroom
  • IT
  • Karriere
  • Personalien
  • Veranstaltungen
  • Marktplatz
Automobilwoche Mediathek Logo
Die neuesten Aufzeichnungen:
Automobilwoche TALKS BUSINESS:
Automobilwoche TALKS BUSINESS: Chancen für neue Geschäftsmodelle in Autohäusern: Chancen für neue Geschäftsmodelle in Autohäusern
Chancen für neue Geschäftsmodelle in Autohäusern
Automobilwoche TALKS BUSINESS – Thema Omnichannel:
Automobilwoche TALKS BUSINESS – Thema Omnichannel: Online funktioniert nicht ohne Offline: Online funktioniert nicht ohne Offline
"Online funktioniert nicht ohne Offline"
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Europäische Batteriezellenproduktion:
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Europäische Batteriezellenproduktion: Ökosystem dringend gesucht: Ökosystem dringend gesucht
Ökosystem dringend gesucht
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Zukunft der Zulieferer:
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Zukunft der Zulieferer: Optimistisch – aber auf Sicht: Optimistisch – aber auf Sicht
Optimistisch – aber auf Sicht
Weitere Aufzeichnungen in der MEDIATHEK

Die nächsten Live-Übertragungen:
Automobilwoche TALKS BUSINESS:
Automobilwoche TALKS BUSINESS: Keine Angst vor Tesla: Keine Angst vor Tesla
Keine Angst vor Tesla
Hier geht's zur Übersicht aller Webcasts
Business Class Logo
Gesalzene Kritik an deutschen Behörden:
Der Tesla-Brief im Wortlaut
Massiver Ausbau des Wasserstoff-Geschäfts:
Reifenkonzern Michelin will sich neu erfinden
Große Chancen - große Risiken:
Volle Konzentration auf China
Dacia Spring:
E-Auto für Sparfüchse
Business Class-Bestellung
Weitere aktuelle Meldungen
Studie:
Image von E-Auto-Fahrern so gut wie noch nie
"Das wird massiv mehr werden":
Fahrschulen setzen auf Stromer
Tarifverhandlungen:
IG Metall und Arbeitgeber einigen sich in Niedersachsen
Als Freze Nikrob:
Billiger China-Stromer kommt nach Europa
Genehmigungen liegen vor:
Rusal übernimmt Aluminiumhütte Rheinfelden
Technikchef der Autosparte:
Dirk Abendroth verlässt Continental
Autos springen nicht an:
Ford hat Probleme mit einigen Mach-E-Exemplaren
Automobilzulieferer für Bordnetzsysteme:
Yazaki beruft neue Führungsteams
Newsletter-Bestellung
Aktuelle Bilder
Lexus-Designstudie LF-Z Electrified
Diese Autos müssen in die Werkstatt
Neue Mercedes C-Klasse
Audi E-Tron GT
Ford Mustang Mach-E
Die besten Sprüche 2021
Welche Unternehmen Stellen streichen
Smart Data Car Data 2020
Jobs in München
Donnerstag, 31. Oktober 2019, 07.00 Uhr

Vorstellung Audi A1 Citycarver:
Mini-SUV ohne Allradantrieb

Auf Stelzen durch die Stadt: Als Citycarver gibt der Audi A1 das smarte SUV.

Von Thomas Geiger
Mit neuer Front im Stil der Q-Modelle gibt sich der Audi A1 Citycarver als SUV. (Foto: Audi)
Mit neuer Front im Stil der Q-Modelle gibt sich der Audi A1 Citycarver als SUV. (Foto: Audi)
 
Audi A1 Citycarver
Ab November gibt es zu Preisen ab 22.100 Euro den Audi A1 Citycarver.
Weitere aktuelle Galerien:

Kleine SUV sind der große Trend im Dschungel der Stadt. Das hat mittlerweile auch der VW-Konzern begriffen und Autos wie den VW T-Cross, den Seat Arona und den Skoda Kamiq auf den Weg gebracht. Nur Audi spielt bei diesem Spiel nicht mit und lässt es beim Q2 bewenden. Denn die Bayern stehen sie sich in diesem Segment ein bisschen selbst im Weg. Auch wenn es in dieser Liga kaum ein Kunde verlangt, muss ein Q-Modell nach ihrer Lesart – so viel sind sie ihrem Quattro-Erbe schuldig – immer auch mit Allradantrieb verfügbar sein. Und weil das die kleinste Plattform im Konzern nicht hergibt, hat Audi dieses Boomsegment außer Acht gelassen. Bislang zumindest. Doch jetzt haben die Herren der Ringe ein Weg um die eigenen Prinzipien herum gefunden und ziehen sich von November an zu Preisen ab 22.100 Euro mit einem neuen Kleinwagen auf Stelzen aus der Affäre: Dem A1 Citycarver. Der macht zwar ganz neumodisch auf City-SUV, trägt aber kein Q im Namen und kann sich deshalb ganz locker auf Frontantrieb beschränken.

Vom normalen A1 unterscheidet sich der Citycarver dabei nicht nur durch eine neue Frontmaske im Stil der Q-Modelle, eine anders geschlitzte Motorhaube und einen angedeuteten Unterfahrschutz, sondern vor allem durch seine größere Bodenfreiheit: Fast fünf Zentimeter mehr Platz haben die Bayern unter dem Auto geschaffen, von denen zwei Drittel auf neue Federn und Dämpfer entfallen und ein Drittel auf größere Räder.


Abseits befestigter Wege dürfte der Citycarver nur selten unterwegs sein, deshalb kann er auf Allradantrieb verzichten. (Foto: Audi)

Zunächst zwei Motoren

In der Theorie klingt das nicht nach viel, doch in der Praxis ist der Unterschied gewaltig: Weniger bei den seltenen Ausflügen auf einen Feldweg. Denn die einzigen Hindernisse im Leben eines derart modischen Kleinwagens sind Bodenwellen und Bordsteinkanten, die auch für den normalen A1 nicht unüberwindbar sind. Aber auch im Getümmel der Großstadt profitiert man von der höheren Sitzposition und genießt einen entsprechend besseren Überblick. Und bequemer rein und raus kommt man obendrein.

Beim Fahren spürt man die Stelzen dagegen kaum. Selbst in schnell gefahrenen Schikanen draußen auf dem Land ist die Straßenlage tadellos, der höhere Schwerpunkt hat auf die Stabilität keinen Einfluss und die Fliehkraft bleibt ohne nennenswerte Chance. Das mag allerdings auch an dem vergleichsweise vernünftigen Motorenprogramm liegen, mit dem der City-Carver ins Rennen geht. Zumindest fürs Erste gibt es ihn nämlich nur als Dreizylinder mit einem Liter Hubraum und 95 PS im A1 25 TFSI oder 116 PS im A1 30 TFSI. Und selbst damit sind nicht mehr als 198 km/h drin. Bis zur Richtgeschwindigkeit auf der Autobahn ist der Dreizylinder allerdings angenehm quirlig, beim Ampelspurt kann man auf immerhin 200 Nm bauen und ein Sprintwert von 9,9 Sekunden ist für einen Kleinwagen schon in Ordnung. Vor allem aber gewinnt der Citycarver an der Tankstelle: Wo echte SUV gerne als Schluckspechte gelten, fährt der Pseudo-Stadtgeländewagen mit bestenfalls 5,1 Litern vom Prüfstand – das sind 0,4 Liter mehr als beim A1 Sportback.


Der Citycarver verfügt über ein paar Zierleisten mehr, hat aber ansonsten die gleiche Serienausstattung wie normale A1. (Foto: Audi)

Teurer als ein Sportback

Ebenfalls kaum einen Unterschied zum normalen A1 gibt es bei Ambiente und Ausstattung. Zwar haben sich die Spezialisten Marketing ein paar neue Zierteile ausgedacht und ein paar neue Farben angerührt, doch es bleibt bei serienmäßigen Digital-Instrumenten in einem vornehm eingerichteten Cockpit, bei vorne bequemen und hinten mäßigen Platzverhältnissen und bei einer Liste an Optionen für Assistenz und Komfort, über die auch A3- oder A4-Käufer vor ein paar Jahren noch gestaunt hätten.

Er sieht cool aus und bietet auch ohne Allrad ein bisschen Mehrwert. Doch ganz so viel wie einem echten SUV traut selbst Audi dem Citycarver nicht zu. Während Geländewagen sonst auf einen Segmentanteil von deutlich mehr als einem Drittel kommen, sind die Bayern schon froh, wenn jeder fünfte A1 auf Stelzen läuft. Das könnte allerdings auch an den abgehobenen Preisen liegen, mit denen sich Audi die größere Bodenfreiheit bezahlen lässt. Denn bei vergleichbarer Ausstattung liegen zwischen Sportback und Citycarver immerhin 2150 Euro.

Lesen Sie auch:

VW-/Audi-Händlerverband: "Sehr düstere Wolken"

Umstieg auf Elektroautos: Produktionskapazitäten bei Audi sollen sinken

Umstieg auf E-Mobilität: Audi-Betriebsrat beklagt Verunsicherung der Belegschaft

Aus dem Datencenter:

Modellvorschau Audi bis 2020

Email Twitter Facebook Xing Linkedin Pinterest Drucken
comments powered by Disqus
Crain Communications
  • Impressum / Disclaimer
  • AGB
  • Datenschutz
  • Weitere Crain-Publikationen
  • Kontakt
  • Newsletter
  • Abonnement
  • Mediadaten

Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt © Crain Communications GmbH.
Unerlaubte Vervielfältigung ist untersagt. Alle Rechte beim Verlag.