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Montag, 28. Oktober 2019, 14.15 Uhr

Rodinger Continental-Werk:
Runder Tisch ohne konkretes Ergebnis

Obwohl der Runde Tisch zum Conti-Werk in Roding kein konkretes Ergebnis gebracht hat, zeigt sich Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger optimistisch.

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: "Ich erwarte, dass man uns im Süden nicht hängen lässt." (Foto: Wirtschaftsministerium Bayern)

Nach dem Runden Tisch zur geplanten Schließung der Continental-Produktion im oberpfälzischen Roding macht der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) Hoffnung auf einen Erhalt des Standorts. Das Treffen am Montag in München war zwar ohne konkretes Ergebnis zu Ende gegangen, der Minister betonte aber: "Für mich sind die Würfel noch nicht gefallen." Die Gespräche würden fortgesetzt, ein weiteres Treffen sei für März 2020 geplant.

Aiwanger sagte, dass Continental grundsätzlich Bereitschaft gezeigt habe, den Standort zu erhalten, wenn man eine Alternative zur aktuellen Produktion finde. Zudem stellte er Fördermittel des Freistaats in Aussicht: Wenn Continental in Roding weitermache, "greifen wir ihnen freilich wieder unter die Arme", sagte er. Der Zulieferer hat dem Wirtschaftsminister zufolge bereits in der Vergangenheit einen einstelligen Millionenbetrag an Förderung in Roding erhalten. Die Fristen für eine Rückforderung dieses Geldes seien zwar abgelaufen, er sehe das Unternehmen aber "in einer moralischen Pflicht" für eine Erhaltung der Arbeitsplätze, sagte Aiwanger.


Produktion soll 2024 schließen

Continental will die Produktion am Standort Roding 2024 schließen. Zu dem Runden Tisch im Wirtschaftsministerium waren neben Vertretern von Continental, der Belegschaft und Lokalpolitikern auch noch der Minister für Finanzen und Heimat, Albert Füracker, sowie Arbeitsministerin, Kerstin Schreyer (beide CSU) gekommen. Auch sie sprachen sich für den Erhalt des Standorts aus. (dpa/swi)

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