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Donnerstag, 24. Oktober 2019, 09.30 Uhr

Präsentation in Wolfsburg:
Volkswagen zeigt den neuen Golf

Er ist das mit Abstand wichtigste Modell für den VW-Konzern – jedenfalls so lange, wie die E-Mobilität noch nicht im Massenmarkt angekommen ist. In die Neuauflage des Golf flossen entsprechend Milliarden an Entwicklungskosten. Jetzt stellen die Wolfsburger das Auto offiziell vor.

Designskizze des neuen VW Golf. (Foto: Volkswagen)
Designskizze des neuen VW Golf. (Foto: Volkswagen)
 
VW Golf im Wandel der Zeit
Im Jahr 1974 trat der von Giorgio Giugiaro gezeichnete Golf I die Nachfolge des legendären Käfers an. Der Unterschied hätte kaum größer sein können: Eckig statt rund, Front- statt Heckmotor, Wasser- statt Luftkühlung sind nur die wichtigsten Unterschiede. (Foto: VW)
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Volkswagen stellt an diesem Donnerstag die jüngste Version des Golf vor. Die inzwischen achte Auflage seines wichtigsten Modells will der Konzern am Abend ab 19 Uhr am Stammsitz in Wolfsburg offiziell enthüllen. (HIER GEHT'S ZUM BEITRAG ÜBER DEN ENTHÜLLTEN GOLF VIII !!!)

Die Premiere ist mit hohen Erwartungen verbunden: Der Golf 8 spielt in diesem Jahr neben dem im November startenden Elektroauto ID.3 eine zentrale Rolle für den größten Autobauer der Welt. Im Dezember soll der Kompaktwagen auf den Markt kommen.

Der Vorgänger Golf 7 war im September 2012 noch vom damaligen Konzernchef Martin Winterkorn präsentiert worden. Das Modell führte unter anderem den Modularen Querbaukasten (MQB) als Plattform auch für andere Fahrzeuge bei der Kernmarke und weiteren Töchtern ein. Durch die Verwendung von gleichen Teilen sparte Volkswagen erhebliche Summen und schuf einheitliche technische Standards.

Die Achter-Version soll nun vor allem die Digitalisierung und Vernetzung voranbringen. Markengeschäftsführer Ralf Brandstätter betonte: "Die Produkteinführung der kommenden Golf-Generation ist neben der ID-Familie die strategisch bedeutsamste."

Wenn die ID-Serie im November im umgebauten Werk Zwickau in die Produktion geht, steht für VW viel auf dem Spiel. Das Unternehmen steckt Milliarden in die E-Mobilität, eine hinreichend hohe Nachfrage ist dabei auf längerer Sicht allerdings noch nicht ausgemacht. Der Golf soll als wichtigstes Massenmodell daher weiterhin eine verlässliche Stütze für das klassische Hauptgeschäft bilden.

Es sei richtig, dass VW nun endlich "Vollgas gibt in Richtung E-Mobilität", sagt Stefan Reindl, Direktor des Instituts für Automobilwirtschaft (IfA) in Geislingen. Doch dies gehe nicht von heute auf morgen. "Also braucht man diesen Golf nach wie vor."

Volkswagen zieht die Produktion mit der neuen Generation nun wieder am Stammsitz zusammen, rund 8400 Menschen arbeiten hier allein am Golf. Zuletzt wurde das "Brot-und-Butter"-Modell neben Wolfsburg auch im mexikanischen Puebla und in Zwickau gefertigt. Pro Jahr kann VW im Stammwerk laut Produktionsvorstand Andreas Tostmann nach dem Hochlauf bis zu 450.000 Stück bauen - deutlich mehr als 2018 mit rund 320.000 Golf-Modellen.

Und VW hat sich was einfallen lassen, um die von Konzernchef Herbert Diess geforderte Produktivitätssteigerung auch mit dem Golf hinzukriegen. Die Fertigungszeit für einen Golf soll um rund eine Stunde sinken, weil Teile und Verfahren besser ineinandergreifen. Nach Angaben von Tostmann war das Einrüsten der Bänder auch günstiger als zuvor, weil rund 80 Prozent der bestehenden Anlagen weiterverwendet werden können. So musste in der Produktion selbst nur ein mittlerer dreistelliger Millionenbetrag investiert werden - weniger als halb soviel wie beim Vorgänger.

Seit dem Start der ersten Auflage im Jahr 1974 verkaufte Volkswagen weltweit rund 36 Millionen Golf. In die Entwicklung der neuen Generation flossen laut Planungsstand 2018 mindestens 1,8 Milliarden Euro.


Getarnter Golf 8 bei Testfahrt. (Foto: Volkswagen)

Kein reiner Stromer

Im April hatte der "Spiegel" gemeldet, dass der Wagen zunächst in kleinerer Stückzahl produziert werden solle. Grund sollen Probleme bei der Elektronik sein. Demnach geht der Golf 8 Ende des Jahres erst einmal nur mit abgespeckter Technik an den Start; einige elektronische Funktionen sollen erst später dazukommen.

VW räumte eine flachere Anlaufkurve ein. Produktionsvorstand Andreas Tostmann bekräftigte Ende September, man sei auf Basis revidierter Planungen aber auf der Höhe: "Wir werden dieses Jahr schon einiges an Stückzahl machen."

Mit reinem Elektromotor wird es den Golf nicht mehr geben. Es sind neben Benziner-, Diesel- und Erdgasmotoren aber verschiedene Hybridantriebe im Programm. Auch das Fahrwerk wurde laut VW weiterentwickelt und es gibt mehrere neue Assistenzsysteme. Im Vergleich zum 7er habe der neue Golf 95 neue digitale Funktionen, sagte Tostmann.

Im Segment der Kompaktwagen lag der Golf bei den Neuzulassungen in Deutschland zuletzt deutlich vorn. Von Januar bis Juli kamen laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) 122.730 Stück auf die Straße, mehr als ein Viertel aller in dieser Klasse zugelassenen Fahrzeuge. (dpa/mer)

Im Datencenter:

Wer liefert was: VW Golf VIII Baujahr 2019 (PDF)

Wer liefert was: VW Golf VIII Baujahr 2019 (EXCEL)

Modellvorschau VW Golf bis 2020

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