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Donnerstag, 24. Oktober 2019, 17.30 Uhr

Gegen den Stellenabbau:
Rund 2000 Menschen protestieren bei Continental

Continental hatte im September angekündigt, die Serienproduktion von Steuerungsinstrumenten im Werk Babenhausen bis 2025 zu beenden. Dagegen formiert sich Protest.

Continental: Das Werk in Babenhausen soll geschlossen werden. (Foto: Continental)
 
Welche Unternehmen Stellen s...
Der Roboterhersteller Kuka kündigt Mitte November an, in Augsburg bis zu 270 der aktuell noch 3500 Stellen zu streichen. Als Begründung für den Schritt nennt Kuka die Corona-Krise und die Probleme in der Autoindustrie. (Foto: Kuka)
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Rund 2000 Menschen haben am Donnerstag in Babenhausen gegen den angekündigten weitreichenden Stellenabbau bei Continental protestiert. "Wir werden selbstverständlich keine Ruhe geben, bis klar ist, wie es mit dem Standort weitergeht", sagte Jochen Homburg, der Geschäftsführer der für das Conti-Werk in Babenhausen zuständigen IG-Metall-Geschäftsstelle Darmstadt, nach dem Protestmarsch. Die Auftragsbücher seien voll, was Entwicklung und Produktion angehe. "Ich sehe da sehr gute Chancen. Wir werden Vorschläge machen, wie es weiter gehen kann."

Continental hatte im September angekündigt, die Serienproduktion von Steuerungsinstrumenten im Werk Babenhausen bis 2025 zu beenden. Zudem soll geprüft werden, die Hälfte der Entwicklungsarbeit an andere Standorte zu verlagern. Betroffen seien in dem Werk im Kreis Darmstadt-Dieburg mehr als 2200 Arbeitsplätze.

1800 sollen in der Produktion "so sozialverträglich wie möglich" abgebaut werden - das wäre die Hälfte der 3600 Mitarbeiter, die Ende 2018 bei Conti in Babenhausen arbeiteten. Für 450 Mitarbeiter in der Entwicklung sollen "interne Lösungen" gefunden werden.

Der Autozulieferer und Reifenhersteller will wegen der Digitalisierung und der Absatzschwäche in der Autobranche die Kosten senken. Weltweit sollen bis Ende 2023 rund 15 000 Stellen im Konzern von Veränderungen betroffen sein, davon 5000 in Deutschland. (dpa)

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