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Montag, 21. Oktober 2019, 17.45 Uhr

Thüringens Wirtschaftsminister Tiefensee:
Bundesländer beim nächsten Autogipfel beteiligen

Wolfgang Tiefensee fordert, die Bundesländer am nächsten Automobilgipfel zu beteiligen. Nötig sei eine gemeinsame Industriepolitik.

Produktion im Opel-Werk Eisenach, Thüringen. (Foto: Opel)
 
Welche Unternehmen Stellen s...
Der Zulieferer Brose will bis Ende 2022 rund 2000 Stellen in Deutschland streichen. Das gab das Unternehmen am 17. Oktober 2019 bekannt. Im Wesentlichen betroffen sind die Standorte Bamberg, Hallstadt, Coburg und Würzburg. Weltweit beschäftigt Borse rund 26.000 Mitarbeiter, davon etwa 9000 in Deutschland. (Foto: Brose)
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ERFURT (dpa-AFX) - Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) rechnet mit großen Verwerfungen in der Automobilindustrie und dem Verlust von Arbeitsplätzen. "Der Strukturwandel in der Automobilbranche wird heftiger ausfallen als selbst der Kohleausstieg", erklärte Tiefensee am Montag nach einem Treffen mit Vertretern der Branche in Erfurt. Unterstützungen des Bundes sei nötig, um den Weg zu neuen Antriebssystemen zu gehen.

Der SPD-Politiker forderte, die Bundesländer am nächsten Automobilgipfel voraussichtlich Anfang November zu beteiligen. Nötig sei eine gemeinsame Industriepolitik.

Bei dem Strukturwandel in der Automobilindustrie ständen bis 2030 bis zu 125-000 Arbeitsplätze in Deutschland auf dem Spiel, beim Kohleausstieg in diesem Zeitraum gehe es um 72.000 Jobs.

Zudem bestehe die Gefahr, dass bestimmte Technologien künftig verstärkt außerhalb Deutschlands entwickelt und produziert würden.

In Thüringen hatten in der vergangenen Zeit mit der Mitec AG und JD Norman Germany zwei größere Zulieferer in der Region Eisenach Insolvenz angemeldet. Im wichtigsten Thüringer Industriezweig seien mehrere tausend Arbeitsplätze akut gefährdet, so der Minister.

Den Problemen nehme sich die "Thüringer Allianz Automobilindustrie" an. Bei der Landesentwicklungsgesellschaft sei eine Koordinierungsstelle eingerichtet worden, die am Montag gestartet sei. Sie sei Ansprechpartner für die Zulieferfirmen und ihre Probleme. (dpa/ree)

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