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Dienstag, 15. Oktober 2019, 11.00 Uhr

Autozulieferer bietet Abfindungen an:
Benteler startet Stellenabbau in Deutschland

Der in Paderborn ansässige Zulieferer Benteler hat damit begonnen, seinen Mitarbeitern Abfindungsangebote zu unterbreiten. Das berichten lokale Medien.

Von Rebecca Eisert
Benteler Automotive steuert rund 80 Prozent zum Gesamtumsatz der Gruppe bei. Im Sommer wurde ein Sparprogramm verkündet. (Foto: Benteler)
 
Welche Unternehmen Stellen s...
Der Roboterhersteller Kuka kündigt Mitte November an, in Augsburg bis zu 270 der aktuell noch 3500 Stellen zu streichen. Als Begründung für den Schritt nennt Kuka die Corona-Krise und die Probleme in der Autoindustrie. (Foto: Kuka)
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Im Sommer hat der weltweit 26.000 Mitarbeiter starke Zulieferer Benteler einen Stellenabbau angekündigt, jetzt setzt das Unternehmen mit Hauptsitz in Paderborn in Ostwestfalen die Pläne in die Tat um.

Laut "Westfalenblatt" hat das Management ein Abfindungsprogramm gestartet, um Mitarbeiter zum Ausscheiden zu bewegen. Es soll um mehrere hundert Stellen gehen.

Bentelers Automotive-Sparte war im vergangenen Jahr für mehr als drei Viertel des Umsatzes verantwortlich und leidet in diesem Jahr wie alle anderen Zulieferer unter der Krise der Autobranche.

Zahlreiche andere Zulieferer, unter anderem Bosch, Continental und Schaeffler, haben bereits ihre Prognosen gesenkt und Maßnahmen angekündigt. Benteler hat allein in Ostwestfalen rund 7000 Mitarbeiter, vor allem im Stammwerk Paderborn.

Nach Angaben des Blatts wurden laut Konzernbetriebsrates in China und Nordamerika kurzfristig schon eine vierstellige Zahl an Mitarbeitern abgebaut, das Freiwilligenprogramm richte sich nun an die Beschäftigten der neun Standorte in Deutschland.

Es soll bis Ende Januar 2020 laufen und sieht für Beschäftigte eine Abfindung von 80 Prozent eines Monatslohns für jedes Jahr der Betriebszugehörigkeit vor. Wer bis Mitte Dezember einen Aufhebungsvertrag unterschreibt, soll, so das "Westfalenblatt", zusätzlich 15.000 Euro erhalten.

Benteler kündigte auch Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern über betriebsbedingte Kündigungen an, diese sind aber nicht vor Juli 2021 möglich, da eine Beschäftigungsgarantie ausgesprochen wurde.

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