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Dienstag, 08. Oktober 2019, 13.15 Uhr

Spitzenverdiener der Dax-Aufsichtsratschefs:
Reithofer liegt mit 640.000 Euro auf Platz zwei

Norbert Reithofer bekam von BMW für seine Tätigkeit als Aufsichtsratsvorsitzender für das vergangene Jahr 640.000 Euro. Besser verdiente nur der Kollege von der Deutschen Bank.

BMW-Aufsichtsratschef Norbert Reithofer: Er bekam 640.000 Euro von BMW. (Foto: BMW)

Deutsche-Bank-Aufsichtsratschef Paul Achleitner ist einer Studie zufolge weiterhin der am besten bezahlte Chefkontrolleur eines Dax-Konzerns. Seine Vergütung stieg 2018 im Vergleich zum Vorjahr um 7,3 Prozent auf fast 860 000 Euro, wie aus Berechnungen der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) hervorgeht. Die Deutsche Bank hatte im vergangenen Jahr erstmals seit 2014 wieder Geld verdient. Allerdings blieb der Gewinn mit 341 Millionen Euro weit hinter dem der meisten Konkurrenten zurück.

Auf Platz zwei kam demnach mit 640.000 Euro BMW-Aufsichtsratschef Norbert Reithofer. Fresenius-Chefkontrolleur Gerd Krick erhielt 620.000 Euro. Im Schnitt stieg die Vergütung der Aufsichtsratschefs der Börsenschwergewichte im vergangenen Jahr um 1,9 Prozent auf rund 378.000 Euro. Analysiert wurden 29 der 30 Dax-Unternehmen. Der Gasekonzern Linde wurde nicht berücksichtigt. Unternehmensleitung und Kontrollorgan sind dort nicht mehr getrennt.


Variable oder feste Vergütung?

Seit 1. Juli 2018 setzen der DSW zufolge nur noch BMW, Continental, Deutsche Bank sowie Fresenius und die Tochter Fresenius Medical Care auf langfristig variable Vergütungsbestandteile. Diese werden mit Verzögerung ausgezahlt und sind zum Beispiel an den Unternehmenserfolg gekoppelt. Die Aktionärsvertreter halten eine reine Festvergütung für den Aufsichtsrat jedoch für sinnvoller. "Diese darf allerdings nicht zu einer unangemessenen Erhöhung genutzt werden", mahnte die DSW. (dpa-AFX/gem)

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