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Mittwoch, 25. September 2019, 14.00 Uhr

Aufsichtsrat Weil zur Lage bei VW:
"Eine Anklage ist kein Urteil"

Stephan Weil hat die Unterstützung des Aufsichtsratspräsidiums für die angeklagten Topmanager Herbert Diess und Hans Dieter Pötsch verteidigt.

Niedersachsens Ministerpräsident und VW-Aufsichtsrat Stephan Weil glaubt an die Unschuld von Herbert Diess und Hans Dieter Pötsch. (Foto: Bundestag / Achim Melde)
 
VW-Konzern: Wen die Behörden...
12. November 2019: Im Fall mutmaßlich überhöhter Bezahlung von Betriebsräten hat die Staatsanwaltschaft Braunschweig Anklage gegen vier hohe ehemalige und amtierende Manager von Volkswagen erhoben. Zwei früheren Vorstandsmitgliedern sowie einem ehemaligen und einem aktuell leitenden Manager werde Untreue vorgeworfen, teilte die Behörde mit. (Foto: VW)
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Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil hat die Haltung des VW-Aufsichtsratspräsidiums verteidigt, an den beiden angeklagten Top-Managern Herbert Diess und Hans Dieter Pötsch festzuhalten. Er habe "großen Respekt" vor der sorgfältigen Arbeit der Braunschweiger Staatsanwaltschaft, sagte der SPD-Politiker bei einer Betriebsversammlung im Volkswagen-Stammwerk Wolfsburg. "Aber eine Anklage ist kein Urteil", betonte Weil. "Sie wiegt schwer, aber in Deutschland gilt die Unschuldsvermutung. Wir haben uns im Präsidium mit den Vorwürfen intensiv auseinandergesetzt und wissen, was wir tun."

Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hatte am Dienstag Anklage wegen Marktmanipulation gegen VW-Vorstandschef Herbert Diess, den Aufsichtsratsvorsitzenden Hans Dieter Pötsch und den früheren Konzernchef Martin Winterkorn erhoben. Sie sollen im Zuge der Dieselaffäre Anleger zu spät über finanzielle Risiken informiert haben. "Das Präsidium hat gestern gesagt, keinen Anlass für personelle Maßnahmen zu sehen. Hinter dieser Position stehe ich auch persönlich", erklärte der niedersächsische Regierungschef. Ähnlich äußerte sich Betriebsratschef Bernd Osterloh. (dpa/swi)

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