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Freitag, 20. September 2019, 12.30 Uhr

Besucherinteresse bei Krisen-IAA:
VDA-Präsident Mattes ist "sehr zufrieden"

Trotz der massiven Proteste gegen die Messe zieht VDA-Präsident Mattes ein positives IAA-Fazit. Die Zukunft der Branchenschau ist dennoch ungewiss.

VDA-Präsident Bernhard Mattes hört zum Jahresende auf. (Foto: VDA)

Der Automobilverband VDA wertet die diesjährige IAA trotz lauter Proteste von Autogegnern und interner Querelen als Erfolg.

"Dass diese IAA mit ihrer geringeren Zahl an ausstellenden Automobilmarken weniger Besucher als 2017 ausweisen würde, hatten wir erwartet", sagte der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Bernhard Mattes, am Freitag in Frankfurt. "Insgesamt jedoch sind wir mit dem Publikumsinteresse sehr zufrieden."

Noch bis einschließlich diesen Sonntag, 22. September, zeigen Autohersteller und Zulieferer auf der Messe ihre Neuheiten. Die Besucherzahl könnte bis Sonntagabend auf deutlich mehr als eine halbe Million Menschen steigen. Bei der vorigen Auflage im Jahr 2017 zählte die IAA 810.000 Besucher.

Die Branche steht unter Druck. Lautstark forderten Umweltschützer und Klimaaktivisten anlässlich der Messe ein Umdenken in Sachen Mobilität.

Die Antwort der Hersteller: Sie präsentierten auf der weltgrößten Branchenschau neue Antriebskonzepte und Techniken, um den Ausstoß des klimaschädlichen Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) zu verringern.

Doch die künftige Struktur der IAA ist ebenso ungewiss wie die künftige Führung des einflussreichen Lobbyverbandes VDA: Der ehemalige Ford-Manager Mattes hat seinen Rücktritt als VDA-Präsident zum Ende dieses Jahres erklärt – dem Vernehmen nach wegen anhaltender Kritik an seiner Amtsführung. Wer Nachfolger wird, ist bislang offen. (dpa/mer)

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