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Donnerstag, 19. September 2019, 09.51 Uhr

Jochen Rudat:
Teslas Deutschlandchef geht offenbar zu Pininfarina

Schon vor einigen Wochen gab es Spekulationen über die Zukunft von Tesla-Deutschlandchef Jochen Rudat. Nun gibt es wohl eine Entscheidung.

Von Stefan Wimmelbücker
Pininfarina Battista in Genf: Neben dem Supersportwagen ist ein SUV geplant. (Foto: Rebecca Eisert)
 
E-Autos auf der IAA 2019
Hyundais elektrisch angetriebene Coupé-Studie soll einen Ausblick auf künftige Elektromodelle der Marke geben. (Foto: Thomas Geiger)
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Jochen Rudat, Deutschland- und Zentraleuropachef des Tesla, wechselt einem Bericht der Website "electrive.net" als Vertriebschef zu Automobili Pininfarina. Eine offizielle Bestätigung dafür liegt bislang nicht vor. Gestern hat allerdings das "Manager Magazin" erneut über Rudats Abschied von Tesla berichtet. Schon im August hatte es Spekulationen um seine Zukunft gegeben, als ein Großkunde seinen Ärger über Tesla in einem Youtube-Video verbreitet hatte.

Pininfarina ist seit Jahrzehnten als Designstudio berühmt und hat einige der bekanntesten Autos der Welt gestaltet. Erst seit vergleichsweise kurzer Zeit ist die Tochter Automobili Pininfarina als Hersteller von hochkarätigen Elektroautos aktiv. Der Antrieb stammt von dem bekannten kroatischen Start-up Rimac, das nicht nur ein eigenes E-Auto konstruiert hat, sondern auch mit anderen Herstellern, unter anderem mit Porsche, zusammenarbeitet. Bisher hat das Unternehmen zwei Fahrzeuge angekündigt, einen Supersportwagen und ein SUV. Der Supersportwagen soll mit vier Motoren auf insgesamt 1400 kW, rund 1900 PS, kommen, in weniger als zwei Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen und maximal 349 km/h schnell fahren können.

Rudat ist nicht der erste Topmanager, der Tesla verlässt. In den vergangenen Jahren haben eine Reihe hochrangiger Führeungskräfte dem Unternehmen den Rücken gekehrt, zuletzt sogar Mitgründer und Technikchef J.B. Straubel.

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