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Donnerstag, 19. September 2019, 08.45 Uhr

TU Berlin:
Teststrecke für automatisiertes Fahren in Berlin eröffnet

In der Innenstadt von Berlin gibt es künftig eine Teststrecke für automatisiertes Fahren. Dort sollen vor allem neue Funktionen erprobt werden.

Robotaxis in der City: Automatisiertes Fahren wird in Berlin erprobt. (Foto: Bosch)
Robotaxis in der City: Automatisiertes Fahren wird in Berlin erprobt. (Foto: Bosch)

Eine Teststrecke für automatisiertes und vernetztes Autofahren im Stadtverkehr ist mitten in Berlin eröffnet worden. Auf den 3,6 Kilometern zwischen Brandenburger Tor und Ernst-Reuter-Platz sollen künftig auch Testwagen unterwegs sein, die von Computern gefahren werden und in denen ein Mensch nur noch zur Kontrolle sitzt, wie Forscher der Technischen Universität Berlin sagten. Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) und Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) sprachen bei der Eröffnung von einem einmaligen und zukunftsweisenden Projekt.

Die TU-Wissenschaftler installierten in den vergangenen Jahren mehr als 100 Sensoren entlang der Straße des 17. Juni, die in West-Ost-Richtung - vorbei an der Siegessäule - weitgehend schnurgerade durch den Tiergarten führt. Die Sensoren schicken Daten an die Testwagen, die zusätzlich mit Kameras, Radar und Laser-Scannern ausgestattet sind. Spezielle Computer-Programme verknüpfen alles miteinander. Zu der Teststrecke gehören auch zwei sehr große Kreisverkehre am Großen Stern und am Ernst-Reuter-Platz, die beide als Unfallschwerpunkte gelten.


Zunächst fünf Testwagen

Unterschieden wird bei der Technik zwischen automatisierten und völlig autonomen Fahren. Automatisiert bedeutet, dass der Computer das Auto fährt, ein Mensch aber das Geschehen überwacht. Autonomes Fahren" entspricht der Bewegung mit Autopilot. Ein Fahrer wäre nicht mehr nötig.

Die TU verfügt zunächst über fünf Testwagen, drei Mercedes, einen BMW und einen VW. Zwei davon sind derzeit technisch so ausgerüstet, dass sie künftig automatisiert auf der Teststrecke fahren können. Wann das geschehen soll, war noch unklar. Klar ist, dass immer ein Wissenschaftler hinter dem Steuer sitzen muss, allerdings ohne die Hände am Lenkrad zu haben.


Drei Autos sammeln Daten

Die anderen drei Autos werden von Fahrern über die Teststrecke gesteuert. Dabei speichern sie alle Daten, die an der Strecke erfasst werden. So sollen die Systeme immer besser lernen, mit dem Verkehr, wechselndem Wetter, Licht und Dunkelheit, Ampelschaltungen, Fußgängern und anderen Autofahrern umzugehen. (dpa/swi)

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