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Donnerstag, 12. September 2019, 09.00 Uhr

VW weist Vorwürfe zurück:
Keine unzulässigen Abschaltvorrichtungen in neueren Diesel-Autos

Volkswagen hat Vorwürfe zurückgewiesen, nach denen auch in einem neueren Motor mit dem Kürzel E288 eine unzulässige Abschalteinrichung eingebaut ist.

Volkswagen: Der Konzern muss sich mit neuen Vorwürfen auseinandersetzen. (Foto: Volkswagen)
 
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Volkswagen hat nach eigener Darstellung in neueren Diesel-Autos keine unzulässigen Abschaltvorrichtungen zur Manipulation der Abgaswerte eingebaut. Nach aktuellem Stand sei "nichts Illegales passiert", sagte ein VW-Sprecher. Er reagierte damit auf einen Bericht des SWR, nach dem auch in neuere Diesel-Motoren mit der Abgasnorm Euro 6 eine Software eingebaut sei, die erkenne, ob sich das Fahrzeug auf einem Prüfstand befindet, eine so genannte "Zykluserkennung". Konkret geht es dem SWR-Bericht zufolge um den Nachfolger des Skandalmotors EA189, EA288.

Ein VW-Sprecher erklärte, es sei nicht verboten, so genannte "Fahrkurven" festzulegen. Dabei werden bestimmte Eigenschaften eines Autos so eingestellt, dass prinzipiell auch erkannt werden kann, ob es sich gerade in einem Prüfstandstest befindet. Diese Einstellungen dürften von Entwicklern aber nicht dazu genutzt werden, etwa die Abgassteuerung zu beeinflussen. Hinweise darauf, dass so etwas geschehen sein könnte, habe man nicht.


Schon 2015 Verdacht gegen E288

Auch auf SWR-Nachfrage bestritt der VW-Konzern den Vorwurf: Fahrzeuge mit dem Dieselmotor EA288 enthielten "keine Zykluserkennung" und demnach auch keine unzulässige Abschalteinrichtung.

Bereits im Herbst 2015 kurz nach dem Bekanntwerden des VW-Abgasskandals mit dem Motor EA189 im Zentrum war der Verdacht aufgekommen, auch das neuere Aggregat EA288 könne von Manipulationen betroffen sein. Schon damals kam VW "nach gründlicher Prüfung" zu dem Ergebnis, dass in beiden EA288-Varianten - mit Euro 6 und der früheren Abgasnorm Euro 5 - "keine Software verbaut ist, die eine unzulässige Abschalteinrichtung im Sinne der Gesetzgebung darstellt". Der SWR beruft sich nun auf interne VW-Unterlagen von Ende 2015, in denen detailliert beschrieben werde, wie eine "Zykluserkennung" im EA288 funktioniere.


Abgasskandal hat Milliarden gekostet

Bei der vor vier Jahren in den USA aufgedeckten Abgasaffäre, die den VW-Konzern bereits viele Milliarden Euro gekostet hat, geht es rein technisch darum, dass eine VW-Software erkennt, dass das Auto auf Abgas-Prüfständen getestet wird. Die Einstellungen werden dann so geändert, dass die Richtwerte erreicht werden. Draußen auf der Straße im Alltag sind die Werte dann höher, und die Angaben aus der Laborsituation werden deutlich überschritten. (dpa/swi)

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