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Mittwoch, 11. September 2019, 08.30 Uhr

IAA:
Ford will in Europa bleiben

Angesichts großer Probleme gab es zuletzt die Befürchtung, Ford könnte sich wie General Motors aus Europa zurückziehen. Doch Europa-Chef Stuart Rowley widerspricht.

Ford-Europachef Stuart Rowley:
Ford-Europachef Stuart Rowley: "Wir sind seit mehr als 100 Jahren hier und wollen noch viele Jahre bleiben." (Foto: Ford)
 
IAA 2019
Der Sián ist Lamborghinis erster Hybrid-Sportwagen. In 2,8 Sekunden knackt der Sportler die 100-er Marke. (Foto: Thomas Geiger)
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Ford will anders als sein großer US-Rivale General Motors am Geschäft in Europa festhalten. "Wir haben keine Pläne, Europa zu verlassen", sagte Europa-Chef Stuart Rowley am Rande der Automesse IAA in Frankfurt. "Wir sind seit mehr als 100 Jahren hier und wollen noch viele Jahre bleiben." General Motors hatte dagegen seine Tochter Opel an den französischen Peugeot- und Citroen-Hersteller PSA abgetreten und sich auf den Heimatmarkt konzentriert.

Ford hatte Ende Juni den Abbau von 12.000 Arbeitsplätzen in Europa - rund jeder fünften Stelle - angekündigt. Fünf Werke - drei in Russland und jeweils eins in Frankreich und Großbritannien - werden geschlossen. Eine Getriebefabrik in der Slowakei wird verkauft. Ford soll danach zum Ende des Jahres 2020 noch 18 Produktionsstandorte in Europa haben. Die Europa-Zentrale des Autobauers befindet sich in Köln.


Persönliches Fahrzeug bleibt Hauptgeschäft

Ford rechnet damit, dass zum Jahr 2022 rund die Hälfte seiner in Europa verkauften Fahrzeuge Hybrid- oder Elektro-Antriebe haben werde, sagte Rowley. Wie hoch dabei der Anteil reiner Stromer sein könnte, lässt Ford offen. Die Einführung von Ford-Robo-Taxis in Europa sei eher auf lange Sicht zu erwarten. "In nächster Zeit wird das persönliche Fahrzeug weiter unser Hauptgeschäft sein - und es wird uns auch erhalten bleiben." Der Konzern testet selbstfahrende Autos aktuell unter anderem in Miami und der US-Hauptstadt Washington. Ford ging bei der Roboterwagen-Technologie zudem eine globale Allianz mit Volkswagen ein. (dpa/swi)

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