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Mittwoch, 11. September 2019, 13.30 Uhr

Verschiedene Optionen:
Autohersteller stellen IAA in Frankfurt infrage

Wichtige Autohersteller denken über entscheidende Änderungen bei der IAA nach. Unterschiedliche Standorte sind ebenso denkbar wie neue Konzepte.

IAA 2019: Ob die IAA in ihrer bisherigen Form noch einmal stattfindet, ist derzeit offen. (Foto: Rebecca Eisert)
 
IAA 2019
Der Sián ist Lamborghinis erster Hybrid-Sportwagen. In 2,8 Sekunden knackt der Sportler die 100-er Marke. (Foto: Thomas Geiger)
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Noch vor ihrer offiziellen Eröffnung wird die Internationale Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt von wichtigen Akteuren infrage gestellt. In Kreisen der Hersteller werde ein neues Messekonzept mit wechselnden Veranstaltungsorten wie beispielsweise Köln oder Berlin diskutiert, berichtete das "Handelsblatt" am Mittwoch. Die Unternehmen wollten künftig eher Mobilitätskonzepte präsentieren statt neue Autos in Messehallen. Erste Konzepte sollten auf einer Sitzung an diesem Donnerstag besprochen werden.

Der Verband der Automobilindustrie (VDA) bestätigte als Veranstalter, dass man für die IAA verschiedene Optionen prüfe. "Über Entscheidungen sprechen wir dann, wenn das Konzept steht", sagte Verbandssprecher Eckehart Rotter. Die IAA 2019 wird unter dem Motto "Driving tomorrow" als "internationale Plattform für die Mobilitätswende" beworben. Neben den klassischen Auto- und Technikpräsentationen gibt es bis zum 22. September auch zahlreiche Diskussions- und Kongressangebote.


Verkauf auf der Messe?

Die IAA steht in diesem Jahr nach zahlreichen Absagen früherer Aussteller massiv unter Druck. Ein Vertrag zur Fortsetzung der IAA in den kommenden Jahren besteht nicht, wie VDA und Messe bestätigen. Zudem haben Umweltaktivisten für das Wochenende massive Proteste angekündigt, um gegen die Klimabelastung durch die Autoindustrie zu demonstrieren.

Einige Veranstalter äußerten sich bereits während der Messe kritisch. "Es gibt keine Bestandsgarantie", erklärte etwa BMW-Finanzvorstand Nicolas Peter. Opel-Chef Michael Lohscheller hatte bereits konkrete Verbesserungsvorschläge. Er will während der Messe die gezeigten Autos auch verkaufen können. Auf Dauer werde es nicht reichen, Neuwagen zu zeigen und mit Journalisten zu reden.


Messe Frankfurt verweist auf eigene Autokompetenz

"Die IAA muss sich wie jede andere Messe weiterentwickeln. Die aktuelle Veranstaltung zeigt, dass man sich auf dem richtigen Weg befindet", erklärte ein Sprecher der Frankfurter Messe. Die von der Stadt Frankfurt und dem Land Hessen getragene Gesellschaft verweist auf den gelernten Termin, enge Terminkalender an anderen Standorten und auf die eigene hohe Autokompetenz, mit der man den VDA unterstützen könne. "Wir sehen einen Standortwechsel nicht als die richtige Antwort auf inhaltliche Veränderungswünsche." (dpa/swi)

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