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Donnerstag, 05. September 2019, 10.00 Uhr

Audi, Bosch, Daimler, BMW & Co.:
Die IAA 2019 von A bis Z

Ob neuer Defender, BMW Einser oder smarter Abbiegeassistent: Hersteller und Zulieferer fahren auf der IAA in Frankfurt das Beste auf, was sie zu bieten haben. Hier ein schneller Überblick.

Von Rebecca Eisert, Jürgen Pander
Opel Grandland X Hybrid4: Die neue Variante der SUV-Baureihe tritt mit 300 PS und Allradantrieb an. (Foto: Opel)
 
IAA 2019
Der Sián ist Lamborghinis erster Hybrid-Sportwagen. In 2,8 Sekunden knackt der Sportler die 100-er Marke. (Foto: Thomas Geiger)
Weitere aktuelle Galerien:

Die IAA öffnet sich – für neue Ideen, Formate, Unternehmen. Autos bleiben das Herzstück der Messe, aber auch bei den Zulieferern gibt es so manches Highlight zu entdecken.

Hier das Wichtigste in Kürze. Ausführliche Berichte finden Sie unter automobilwoche.de/iaa

Audi

Auf der IAA behilft sich Audi mit temporeichen Fahrzeugen: Der Hersteller zeigt erstmals RS6 und RS7. Weltpremiere hat zudem ein Audi-Showcar. Zu den weiteren Messepremieren gehören Q3 Sportback, der neue A4 und das Q7-Facelift. MEHR NEUHEITEN VON AUDI

BMW

Diesel, Benziner, Plug-in-Hy­bride und rein batterieelektrische Fahrzeuge – BMW  kommt mit einer langen Liste an Modellen zur IAA. Nach Informationen der Automobilwoche wird es obendrein Überraschungen zu zwei Antriebsformen geben, über die BMW noch nicht spricht. ­Womöglich ist die Zeit reif, ein Brennstoffzellen-Konzept zu präsentieren. Weltpremiere hat auf der IAA die dritte Generation des "Sports Activity Coupés" X6, als Messepremieren sind Einser, Achter Gran Coupé, M8 ­Coupé und M8 Cabrio sowie Dreier Touring und X1 vorgesehen. MEHR ZU BMW AUF DER IAA

Mini wird nun endlich elek­trisch. Auf der IAA wird der ­Mini Coo­per SE mit 184 PS starkem Elek­tro­an­trieb enthüllt.

Bosch

Die Stuttgarter zeigen ein dreidimensionale Cockpit. Dabei sollen die Informationen dem Fahrer aus dem Bildschirm förmlich entgegenspringen. Ein anderer Schwerpunkt ist das selbstständige Einparken. Erst vor wenigen Wochen hat Bosch nach langen Tests im Mercedes-Museum in Stuttgart die behördliche Freigabe für den Einsatz der automatisierten Parkfunktion erhalten.

Damit eng in Zusammenhang stehen Komponenten für das ­automatisierte Fahren. So hat Bosch eine neue Frontkamera entwickelt, die Bildverarbeitung mit Methoden künstlicher Intelligenz vereint.

Brose

Der Zulieferer zeigt ein seriennahes Konzeptfahrzeug, bei dem sich alles um den Trend hin zum automatisierten Fahren dreht.  Per Knopfdruck können die Passagiere die elektronisch gesteuerten Sitze, Bildschirme und Ablagen unterschiedlich konfigurieren und aufeinander abstimmen. So lassen sich Arbeitsplätze im Fahrzeug ebenso einrichten wie bequeme Loungeumgebungen zum entspannten Reisen.

Byton

Überraschung: Byton zeigt sein Elektro-SUV M-Byte in Frankfurt erstmals als Vorserienfahrzeug. Ursprünglich war geplant, lediglich ein Konzeptauto auf der Messe auszustellen. Doch die Chinesen entschieden kurzfristig anders. Der M-Byte soll 500 Kilometer Reichweite mitbringen.

Continental

Continental zeigt einen vollintegrierter Achsantrieb für E-Autos. Das Modul wiegt weniger als 80 Kilogramm und besteht aus Elektromotor, Getriebe und Wechselrichter. Gewichtsersparnis: 20 Kilogramm.

+++

Neuer Nahbereichsradarsensor: Er erfasst andere Verkehrsteilnehmer und Hindernisse sehr genau. Damit erkennt ein Abbiegeassistent die Gefahr früher als bisher und kann  zur Notbremsung auffordern oder automatisch die Notbremsung auslösen.

+++

Reifen- und Radkonzept Conti C.A.R.E.: In die Lauffläche der Reifen sind Sensoren eingebaut. Sie informieren über Profiltiefe, mögliche Beschädigungen und Reifentemperatur sowie den korrekten Fülldruck. In den Felgen sitzen Luftpumpen. Sie passen den Reifenfülldruck sogar während der Fahrt an.
Der Reifen ist über das Internet mit dem Flotten­management verbunden.


Ford Puma: Das Kompaktmodell mit SUV-Anleihen startet Anfang 2020. (Foto: Ford)

Ford

Die Kölner treten unter dem Motto „Go Electric“ mit folgenden Neuheiten an: dem SUV Kuga in drei Hybrid-Varianten, dem Siebensitzer-SUV Explorer mit Plug-in-Hybridantrieb und dem komplett neuen Crossover-Modell Puma mit Mildhybrid. MEHR ZU FORD AUF DER IAA

Honda

Nach zwei Jahren Vorarbeit feiert der Honda e Weltpremiere auf der IAA und kommt im Frühjahr 2020 zu geschätzten Preisen knapp unter 40.000 Euro in den Handel.  Der Stadtflitzer ist Hondas Leuchtturmprojekt der Elektrifizierung. Er soll das Image der Marke stärken. Reichweite: 200 Kilometer – deutlich weniger als etwa beim Renault Zoe oder dem elektrischen Opel Corsa.

Hyundai

Die Koreaner feiern auf der IAA die Weltpremiere der dritten Generation des Kleinwagens i10. Zudem enthüllt der koreanische Hersteller einen Elektro-Rennwagen und zeigt eine Interieur-Studie, zudem die überarbeiteten Modelle Ioniq und Kona Elektro sowie das Brennstoffzellenauto Nexo.

Jaguar Land Rover

Kaum ein anderes Modell wird mit so viel Spannung erwartet: Der neue Defender. Jaguar-Land-Rover-Chef Ralf Speth und Design­chef Gerry McGovern enthüllen die Land-Rover-Ikone im neuen Gewand.
Den neuen Defender soll es in drei Varianten geben: als 90er (Dreitürer), als 110er (Fünftürer) sowie als 130er mit acht Sitzplätzen. 90er und 11er sollen von 2020 an verkauft werden, der 130er kommt dann ein Jahr später. Die Schwestermarke Jaguar setzt dagegen voll auf Elektromobilität. MEHR ZUM MESSEAUFTRITT VON JLR

LEVC - London Electric Vehicle Company

Der Hersteller des berühmten Londoner Black Cabs präsentiert eine modifizierte Van-Variante des elektrischen Taxis TX. Sie ist so gebaut, dass sie künftig in europäischen Städten als Shuttle-Dienst fahren kann.

Mercedes

Im Zentrum des Messauftritts steht bei den Schwaben der kompakte Geländewagen GLB, der in Frankfurt erstmals als Siebensitzer auf der Bühne steht. Auf dem etwas kantigeren SUV ruhen große Hoffnungen, da er in einem umkämpften Segment unterwegs ist und den Konkurrenten wie etwa VW Tiguan oder Škoda Kodiaq Marktanteile streitig machen soll. Als weiteres SUV zeigt Mercedes erstmals den GLE als Coupé, der Luxusgeländewagen GLS feiert nach den USA Premiere in Europa. MEHR ZUM IAA-AUFTRITT VON MERCEDES

Opel

Den wichtigsten Aufschlag haben die Rüsselsheimer mit dem neuen Corsa, einer kompletten Neuentwicklung. Zudem kommt ein technisch runderneuerter Astra und zum ersten Mal wird ein Hybrid mit PSA-Technik bei Opel gezeigt: der Grandland X Hybrid4. MEHR ZUM IAA-AUFTRITT VON OPEL


Der Taycan positioniert sich auch optisch zwischen 911 und Panamera. (Foto: Gerster)

Porsche

Der Taycan sprintet in dreieinhalb Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h, hat eine Reichweite von 500 Kilometern und kann an einer Schnelllade­säule innerhalb von 20 Minuten auf 80 Prozent der Batteriekapazität geladen werden.  Das Cockpit verzichtet fast vollständig auf herkömmliche Bedien­knöpfe. Hinter dem Lenkrad sitzt ein leicht gekrümmtes Display, das durch drei weitere digitale Bedienflächen ergänzt wird, eine davon über der Mittelkonsole. Erstmals integriert Porsche auch den Streaming-Dienst Apple ­Music in ein Fahrzeug. MEHR ÜBER DEN TAYCAN

SEAT

Die spanische VW-Tochter präsentiert in Frankfurt den ersten Plug-in-Hybridantrieb der Marke – mutmaßlich steckt die Technik im großen SUV-Modell Tarraco. Außerdem kündigte der spanische Hersteller die Studie eines rein elektrisch angetriebenen CUVs – also einen Mix aus Coupé und SUV – der Marke ­Cupra an.

Škoda

Die tschechische VW-Tochter stellt den rein elektrisch angetriebenen Kleinwagen Citigo-e iV vor. Zudem wird das Plug-in-­Hybridmodell Superb iV zu sehen sein.

VW

Die Wolfsburger stellen ihr neues Elektro-Auto ID.3 in den Mittelpunkt, daneben feiert der T-Roc Cabrio Premiere. Neben den Modellen fast noch wichtiger. VW zeigt seinen rundum erneuerten Markenauftritt. Im Vorfeld wurde bekannt, dass VW künftig auch ein eigenes Audio-Logo nutzt, gesprochen von Luise Helm Synchronsprecherin von Super-Star Scarlett Johansson.

WEY

Die Luxusmarke des chi­nesischen Konzerns Great Wall, präsentiert das SUV VV7 sowie das Schwestermodell VV7 GT mit Plug-in-Hybridantrieb.

ZF Friedrichshafen

Eine Weltpremiere feiert das ­Unternehmen mit einem elektrischen Zweigang-Antrieb für Pkw. Dabei vereint der E-Motor mit maximal 140 kW Leistung ein zweistufiges Schaltelement und eine Leistungselektronik. Gedacht ist die Entwicklung vor allem für Fahrzeuge der Kompaktklasse.

Unter dem Namen „Flying ­Carpet 2.0“ präsentiert der Zulieferer zudem ein vorausschauendes Fahrwerk, das Dämpfungs-, Brems- und Lenksysteme verbindet und unerwünschte Fahrzeugbewegungen verhindert. MEHR NEUHEITEN VON ZF

 

Hier geht's zum IAA-Spezial 2019: automobilwoche.de/iaa

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