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Freitag, 16. August 2019, 08.30 Uhr

Zahlreiche Hersteller noch weit von 2020-Zielen entfernt:
CO2-Vorgaben setzen Dacia ­unter Druck

Dacia hat Jahre des Wachstums hinter sich. Doch die 2020 in Kraft tretenden strengeren Emissionsvorgaben der Europäischen Union drohen die Marke empfindlicher zu treffen als alle anderen Volumenhersteller.

Von Michael Knauer
Dacia Duster: Der Einstiegs-SUV ist 2018 in Europa die Nummer zwei unter den SUV-Bestsellern gewesen. Ob diese Erfolgs-Story angesichts der CO2-Auflagen anhalten kann, ist ungewiss. (Bild: Renault)
Dacia Duster: Der Einstiegs-SUV ist 2018 in Europa die Nummer zwei unter den SUV-Bestsellern gewesen. Ob diese Erfolgs-Story angesichts der CO2-Auflagen anhalten kann, ist ungewiss. (Bild: Renault)

Renaults Budget-Marke Dacia ist so weit von neuen Flotten-Emissionsnorm von 95 Gramm CO2 pro Kilometer entfernt wie kein anderer Volumenanbieter. Zu diesem Ergebnis kommt die Investmentbank Evercore ISI in einer Studie. Die Analysten rechneten aus, dass Dacias Flotte derzeit noch rund 28 Prozent über dem Ziel für 2020 liegt. Ähnlich sehen die Werte für Opel und Fiat Chrysler aus. Besser stehen dagegen Renault, Peugeot und die Marke VW da.


Renault drohen millionenschwere Strafzahlungen

Der US-Investmentbank Jef­fe­ries zufolge könnten sich die Strafzahlungen für die Renault-Gruppe in Europa vor allem wegen des CO2-Problems von Dacia auf 450 Millionen Euro pro Jahr belaufen.

Renault ist jedoch überzeugt, die Herausforderung bewältigen zu können. "Wir werden alle Modelle konform mit den Emissionsvorschriften ausliefern", sagte ein Re­nault-Sprecher der Automobilwoche.

Olivier Murguet, globaler Vertriebschef von Renault, ließ vor wenigen Tagen durchblicken, wie die Lösung für Dacia aussehen könnte. Mit Blick auf die Hybridisierung der Renault-Flotte sagte er: "Es ist schwer vorzustellen, dass Dacia bei dieser Entwicklung außen vor bleibt."

Ob Dacia dann noch seine besonders günstige Preisposition halten kann, ist aber ungewiss. Denn Hybridfahrzeuge sind vor allem in der Startphase mit noch wenigen verkauften Einheiten vergleichsweise kostspielig.

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