• Themenspezials
  • Datencenter
  • Jobs
  • ePaper
  • Nachrichten-App
  • Newsletter
  • Abo
  • Shop
  • Mediadaten
  • Kontakt
Logo automobilwoche
Automotive News:
  • Business Class
  • Nachrichten
  • Hersteller
  • Handel
  • Zulieferer
  • Showroom
  • IT
  • Karriere
  • Personalien
  • Veranstaltungen
  • Marktplatz
Hier geht es zur Übersicht aller Webcasts
Aufzeichnungen:
Webcast "Automobilwoche TALKS BUSINESS":
Werkstatt der Zukunft – Hier geht es zum Video
Webcast "Automobilwoche TALKS BUSINESS":
Konzepte für das Gebrauchtwagengeschäft - hier geht es zum Video
Webcast "Automobilwoche TALKS BUSINESS":
Auto-Abo - Weg aus der Krise? - Hier geht es zum Video
Webcast "Automobilwoche TALKS BUSINESS":
Onlinevertrieb von Neuwagen - hier geht es zum Video

Die nächsten Live-Übertragungen:
Webcast mit Porsche, Siemens und FEV:
Ausweg grüne Kraftstoffe?
Aufzeichnungen:
Webseminar zum Thema Omnichannel-Vertrieb:
Die Autobranche hat noch Nachholbedarf
Hier geht es zum Video:
Web-Seminar "Stresstest für die Supply Chain"
Aufzeichnung der Talkrunden:
"Women in Motion" mit Top-Beteiligung
Hier geht es zum Video und zu den Präsentationen:
Web-Seminar "Car Data & Infrastruktur Plattform"
Business Class Logo
Neustrukturierung:
Autohaus Oppel nimmt Maserati dazu
EXKLUSIV - Martina Buchhauser nach Deutschland zurückgekehrt:
Einkaufschefin verlässt Volvo
Händler ohne Hilfe:
Hersteller schnüren kaum Maßnahmenpakete
KOMMENTAR zur Fusion von PSA und FCA:
Lieber Vernunftehe als Liebeshochzeit
Business Class-Bestellung
Weitere aktuelle Meldungen
"Keinen Schritt weitergebracht":
Keine Annäherung in Metall-Tarifrunde im Südwesten
ZDK hält Corona-Maßnahmen für nicht verhältnismäßig:
Reparieren ja, Verkaufen nein
Akf-Gurppe:
Bernhard Ismann ergänzt das Führungsteam
IG Metall und Arbeitgeber einer Meinung:
Metall-Tarifpartner gegen Industrie-Lockdown
Nach heftigen Protesten:
Conti schließt Werk Babenhausen erst 2028
Dekra:
Neuer Deutschlandchef
Neues Joint Venture:
Audi übernimmt in China erstmals die Mehrheit
Erster Großauftrag für "grünen" Wasserstoff:
Thyssenkrupp baut Anlagen in Kanada
Newsletter-Bestellung
Aktuelle Bilder
Modelloffensive bei Renault und Dacia
Ford Mustang Mach-E
VW ID.4
Diese Autos müssen in die Werkstatt
Mercedes Maybach S-Klasse
Wer kommt – wer geht?
Gewinner des Jahres 2020
Die besten Sprüche 2020
Jobs in München
Mittwoch, 14. August 2019, 08.15 Uhr

Zweites Quartal:
Leoni bleibt tief in den roten Zahlen

Der Zulieferer Leoni hat im zweiten Quartal einen hohen Verlust verbucht. Im Geschäftsjahr 2019 wird der Umsatz wohl unter dem des Vorjahres liegen.

Leoni: Der Zulieferer steckt in der Krise. (Foto: Leoni)

Der angeschlagene Kabel- und Bordnetzspezialist Leoni hat die Flaute der Autoindustrie im zweiten Quartal deutlich zu spüren bekommen und erneut Geld verloren. Unter dem Strich verbuchte Leoni einen Verlust von 44 Millionen Euro nach einem Plus von 41 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, wie das SDax-Unternehmen mitteilte. Im ersten Geschäftsquartal hatte Leoni bereits ein Minus geschrieben. (Lesen Sie dazu auch: Leoni-Chef Kamper zur Krise beim Kabelspezialisten: "Wir haben einen klaren Plan")

Das schwache Marktumfeld habe die Umsatz- und Ergebnisentwicklung belastet, teilte der Autozulieferer weiter mit. Sowohl die Kabel- als auch die Bordnetzsparte waren von den Problemen deutlich betroffen. Der Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) betrug 30 Millionen Euro, nach einem positiven operativen Ergebnis in Höhe von 62 Millionen Euro im zweiten Quartal des Vorjahres.

Der Umsatz sank wegen der schwachen Lage bei den Kunden aus der Autoindustrie um sechs Prozent auf 1,25 Milliarden Euro. Auch beim freien Barmittelzufluss sieht es schlecht aus. Er war mit minus 72 Millionen Euro deutlich negativer als im Vorjahr, als ein Minus von 29 Millionen Euro zu Buche stand. Der freie Barmittelzufluss (Free Cashflow) ist als Kennzahl für Analysten und Investoren wichtig, weil er eine Aussage über die aktuelle Finanzkraft gibt.


Leoni-Konzernkennzahlen im Überblick. (Quelle: Leoni)

Weitere Verluste erwartet

Vorstandschef Aldo Kamper zeigte sich trotz der prekären Lage zuversichtlich, das Geschäft nachhaltig stabilisieren und die Ziele des Konzerns erreichen zu können. "Wir erwarten, dass die bis Ende Juni implementierten Maßnahmen in den kommenden Jahren zu nachhaltigen Bruttokosteneinsparungen im mittleren zweistelligen Millionenbereich führen werden", sagte er.

Einen konkreten Ausblick auf den weiteren Jahresverlauf hatte Leoni bisher nicht gegeben. Das Unternehmen erwartet nun jedoch, dass der Umsatz für das Geschäftsjahr 2019 moderat unter Vorjahr liegen wird. Mit einer erwarteten besseren Ebit-Entwicklung im zweiten Halbjahr werde sich das Konzern-Ebit vor Sondereffekten auf einen bis zu mittleren zweistelligen negativen Millionen-Betrag belaufen. (dpa/swi)

Lesen Sie auch:

Leoni-Chef Kamper zur Krise beim Kabelspezialisten: "Wir haben einen klaren Plan"

Leoni: Per Schrumpfkur zum Erfolg?

Geschäftsbereich Kabelproduktion: Leoni will sich von WCS trennen

Kabel- und Bordnetz-Zulieferer: Kamper will Leoni bis 2022 auf Kurs gebracht haben

Aus dem Datencenter:

Die 100 umsatzstärksten Automobilzulieferer weltweit 2018

comments powered by Disqus
Crain Communications
  • Impressum / Disclaimer
  • AGB
  • Datenschutz
  • Weitere Crain-Publikationen
  • Kontakt
  • Newsletter
  • Abonnement
  • Mediadaten

Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt © Crain Communications GmbH.
Unerlaubte Vervielfältigung ist untersagt. Alle Rechte beim Verlag.

Diese Website verwendet Cookies. Wenn Sie diese Website weiterhin nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Mehr über das Thema Datenschutz